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Hillman Imp - Hat er eine EWG-Chance?

Erstellt am 20. Oktober 2020

Leselänge 6min

Text:

Erich Boyer

Fotos:

Archiv Reinhard / Max Pichler

3

Archiv

44

Archiv Reinhard / Max Pichler

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Hillman Imp de Luxe (1963) - der zusätzliche Stauraum, der durch Abklappen der hinteren Sitzlehne entstand, konnte durch die aufklappbare Heckscheibe einfach beladen werden

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Hillman Imp (1963) - malerisch positioniert vor der Firth of Forth-Brücke

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Hillman Imp de Luxe (1963) - adrett arangiert mit Dame

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Hillman Imp de Luxe (1963) - die ersten Modelle trugen den Markenschriftzug auf der Fronthaube

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Sunbeam Imp Sport (1967) - die sportliche Version mit mehr Leistung (50 PS) wurde später nachgereicht

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Hillman Imp (1963) - gedrungene Silhouette

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Hillman Imp (1963) - weit öffnende Türen für einen problemlosen Einstieg

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Hillman Imp de Luxe (1963) - die Heckansicht hat sich über die ganze Bauzeit kaum verändert

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Hillman Imp de Luxe (1963) - Blick auf den Aluminium-Motor im Heck

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Hillman Imp de Luxe (1963) - ausserordentlich grosse Fensterflächen

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Hillman Imp (1963) - Testfahrten in den arktischen Kreisen

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Hillman Imp Deluxe (1964) - der englische Heckmotorwagen zeigt Ähnlichkeiten mit dem NSU Prinz 4 - am Genfer Autosalon 1964

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Hillman Imp (1964) - erstes Heckmotormodell aus Englang - schön zu sehen der Aluminiummotor im Vordergrund - Genfer Automobilsalon 1964

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Hillman Imp (1964) - Präsentation am Genfer Automobilsalon von 1964

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Sunbeam Imp (1968) - einziges Heckmotor-Fahrzeug der Rootes-Gruppe - Genfer Autosalon 1968

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Sunbeam Imp Chamois (1965) - Variante des Hillman Imp mit noblerem Interieur - Genfer Automobilsalon 1965

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Hillman Imp de Luxe (1963) - IMP 2 und IMP 3 auf einem Bild

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Hillman Imp (1964) - vier glückliche Passagiere im Imp

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Hillman Imp Deluxe (1964) - auch im Imp können zwei Golftaschen untergebracht werden

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Hillman Imp (1963) - Frontpartie mit der Typenbezeichnung "Imp"

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Hillman Imp (1963) - Rücklichter

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Hillman Imp de Luxe (1963) - wunderbare Presseaufnahme

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Hillman Imp (1963) - eines der Fahrzeuge, die im Langstreckentest der Automobil Revue eingesetzt wurden

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Hillman Imp (1963) - früher Imp im Handlingtest

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Hillman Imp (1963) - Frontansicht desLangstreckentestfahrzeugs - deutlich zu sehen der Imp-Schriftzug auf dem Bug

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Hillman Imp (1963) - ein früher Imp im Langstreckentest - Frontpartie, Kofferraum mit Ersatzrad

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Hillman Imp (1963) - für den AR-Langstreckentest wurden drei verschiedene Fahrzeuge eingesetzt

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Hillman Imp de Luxe (1963) - die Türinnenverkleidung enthielt ein praktisches Staufach

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Hillman Imp (1963) - ein früher Imp im Langstreckentest - die Sitze wurden nicht nur gelobt

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Hillman Imp (1964) - Blick auf das Armaturenbrett des Langstreckentestwagens

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Hillman Imp (1963) - die frühen Modelle hatten einen Bandtacho

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Hillman Imp (1963) - Alles umgeklappt im Langstreckentest-Fahrzeug

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Hillman Imp (1963) - Rückbank heruntergeklappt beim Langstreckentestwagen

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Hillman Imp (1964) - die aufklappbare Heckscheibe am Testwagen

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Hillman Imp (1964) - Blick in den Motorraum bei einem der Langstreckentestwagen

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Hillman Imp (1963) - bei den Testfahrten wurden die Fahrzeuge nicht geschont

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Hillman Imp (1963) - Vorderachs-Konstruktion

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Hillman Imp (1964) - Durchsichtszeichnung

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Hillman Imp (1963) - Durchsichtszeichnung

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Hillman Imp (1964) - Skizze; Motorblock

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Hillman Imp (1963) - für den Einbau bereitstehende Antriebseinheiten

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Hillman Imp (1963) - Skizze - Zylinderkopf und obenliegende Nockenwelle

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Hillman Imp (1963) - das Viergang-Getriebe im Aluminium-Gehäuse

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Hillman Imp (1964) - der innovative Leichtmetall-Motor om Anlehung an den Coventry-Climax-Motor - am Genfer Autosalon 1964

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Hillman Imp (1963) - der geneigte Vierzylinder und die Hinterachse

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Hillman Imp (1964) - technisch interessanter Aluminium-Motor mit obenliegender Nockenwelle und schräggestelltem Block, Verdichtung 10 zu 1 - Genfer Automobilsalon 1964

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Hillman Imp (1963) - der Antrieb von unten gesehen auf der Produktionsstrasse

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Hillman Imp de Luxe (1963) - adrett arangiert mit Dame

Hillman Imp de Luxe (1963) - die ersten Modelle trugen den Markenschriftzug auf der Fronthaube

Sunbeam Imp Sport (1967) - die sportliche Version mit mehr Leistung (50 PS) wurde später nachgereicht

Hillman Imp (1963) - gedrungene Silhouette

Hillman Imp (1963) - weit öffnende Türen für einen problemlosen Einstieg

Hillman Imp de Luxe (1963) - die Heckansicht hat sich über die ganze Bauzeit kaum verändert

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Zusammenfassung

Der Hillman Imp ist ein Zwerg, der mit den Mittleren mitmischen möchte, zumindest was seine Ausstattung angeht. In den frühern Sechzigerjahren hatte er die Mission zu zeigen, dass auch ein Kleinwagen komfortabel und geräumig ausfallen kann. Dies gelang ihm zwar durchaus gut, doch war er auch von einigen Schwächen geplagt. Was diese sind und auch was er gut kann, beschreibt dieser hobby-Artikel von 1963.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Reaktion auf Konkurrenz oder Fähigkeitsbeweis?
Wohin mit dem Gepäck?
Überzeugt noch nicht ganz, hat aber Potential
Technische Daten

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Er heißt Imp, was so viel bedeutet wie Zwerg oder Gnom. Bei uns fällt es keinem Menschen ein, ein kleines Auto klein zu nennen. Auch ein kleines Auto ist bei uns entweder "untere Mittelklasse” oder doch wenigstens "so groß, so geräumig, so leistungsfreudig wie - - -". Dafür bringt der Imp mit 42 SAE-PS aus seinen 875 ccm auch so viel an die Hinterräder wie unsere Halbstarken, und sein wassergekühlter Aluminium-Coventry-Climax-Vierzylinder ist schon ein beachtenswerter Motor. Ob nun die eine Masche besser ist als die andere, bleibt eine offene Frage. Fest steht nur, daß die Engländer ihr Export-Heil jedenfalls in den leistungsstarken Kleinen suchen und sich hier die größten Chancen erhoffen.

6min

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