Gilbern Invader Mk III – Britanniens traditioneller Granturismo
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Zusammenfassung
Mit dem Gilbern Invader setzte der britische Hersteller, der in Wales in kleinen Serien Sportwagen produzierte, seine Tradition von kompakten und leistungsfähigen Coupés mit Kunstoffkarosserien und Rohrrahmenfahrgestell fort. Ausgerüstet mit dem beliebten Ford Essex-V6-Motor bot der 2+2-Sitzer überzeugende Fahrleistungen und bewährte sich auch im Alltag. Dieser Fahrbericht erzählt die Geschichte des seltenen Sportwagens und zeigt ihn auf historischem und aktuellen Bildmaterial, sowie in der damaligen Verkaufsliteratur.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- MGB-Gegner
- Wachstum nach “oben”
- V6-Motoren von Ford
- Zunächst der Genie
- Auch mit Einspritzung
- Invader löst Genie ab
- Zweimal überarbeitet
- Die dritte Invader-Version
- Export-Versuche
- Ein angenehmer Granturismo
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
“Gilbern”, war das nicht dieser Siebzigerjahre-Pop-Sänger mit Songs wie “Alone again (naturally)”? Nein, der hiess Gilbert O’Sullivan und hatte natürlich mit der Sportwagenfirma “Gilbern" nichts zu tun, obschon vielleicht mancher Gilbern-Fahrer durchaus Gilbert O’Sullivan hörte am Lenkrad. Die Markenbezeichnung “Gilbern” setzte sich aus Teilen der Vornamen der Gründer zusammen. Giles Smith und Bernard Friese hiessen die beiden Unternehmer, die Freude an schnellen Autos hatten. Ihre gemeinsame Firma starteten sie im Jahr 1959 in Wales, einer eher unorthodoxen Umgebung für einen Autohersteller.
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