GP Beach Buggy – wo ist der nächste Strand?
Zusammenfassung
Buggies waren in den Siebzigerjahren hierzulande im Trend. Sie waren günstig und machten trotzdem viel Spass beim Fahren. Bauen konnte man sie in der Garage zuhause. Eine der erfolgreichsten europäischen Varianten war der GP Beach Buggy aus England. Wie das grosse Vorbild, der Meyers Manx, nutzte er ein gekürztes Käfer-Chassis als Basis. Dieser Fahrbericht schaut in die Vergangenheit, vermittelt Fahreindrücke von heute und zeigt den GP Beach Buggy auf historischem und modernem Bildmaterial.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Einmal um die halbe Welt
- Export, u.a. in die Schweiz
- Tausende Bausätze und Fertigmodelle
- Aufbau, Umbau, Restaurierung
- Sun, Fun und …
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Buggies auf VW-Käfer-Basis erfreuten sich in den Siebzigerjahre hierzulande grosser Beliebtheit. Sie waren unterhaltsame Freizeitfahrzeuge und verhalfen oft einem ansonsten dem Schrottplatz geweihten VW Käfer einen zweiten Sommer, im wahrsten Sinne des Wortes. Einer der Pioniere in Europa war die britische Firma GP Speedshop, gegründet von John Jobber (ex Jaguar, Brabham), Pierre du Plessis (ex Lola Cars) sowie Peter Allnut im Jahr 1966. Während man sich zunächst auf die Vorbereitung von Rennsportwagenfahrzeugen der Typen Ford GT40 und Lola T70 gekümmert hatte, begann gegen Ende der Sechzigerjahre ein neues Kapitel in der noch jungen Firma.
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Bilder zu diesem Artikel

Aus dieser Perspektive wirken die Scheinwerfer rund. Ich glaube, es handelt sich um einen Bugle von 1970. Siehe hier: https://www.allcarindex.com/production/united-kingdom/bugle/
Der Powerbug von 1971 sieht so aus: https://www.allcarindex.com/production/united-kingdom/powerbu





































































































































































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