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Fiat 1800/2100 – Turin spielt zwei neue Trümpfe aus
Zusammenfassung
Als Fiat 1959 den neuen 1800er und seinen grösseren Bruder 2100 vorstellte, trafen viele vormalige Prognosen nicht ein. Der Wagen war nicht revolutionär, aber dafür elegant und technisch hervorragend konzipiert. Der ‘hobby’-Tester jedenfalls gab ihm im Markt der sportlichen Limousinen gute Chancen. Dieser Bericht zeigt den sorgfältig wiederaufbereiteten Originaltext aus dem Jahr 1959, ergänzt um viele Archiv-Bilder und sogar den Originalprospekt aus der Zeit.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ein repräsentatives und bequemes Auto
- Keine Frühgeburt
- Kein pompöser Strassenkreuzer
- Keine unnötige Verbeugung vor der aktuellen Mode
- Luxuriös und sportlich konzipiert
- Die Technik - ein grosser Wurf!
- Bergfreudig und mit sportlichem Motorklang
- Sportliche Fahrleistungen
- Ein echter 'Italiener'!
- Verbreitung noch abhängig vom endgültigen Preis
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wie erwartet ist der neue Fiat 1800/2100 ein grosser sportlicher Wagen mit amerikanischem Gesicht, aber temperamentvollem italienischem Herzen. Die Geburtsstunde eines neuen Autos läßt sich nur selten genau voraussagen. Da gibt es neue Modelle, die sozusagen unvorhergesehen wie ein Naturereignis plötzlich da sind, da gibt es die 'Normalen', die planmäßig auf dem Markt erscheinen, und da gibt es schließlich ausgesprochene 'Spätgeburten', die monate-, oft sogar jahrelang erwartet werden, bis man sie endlich zu sehen bekommt. Die Fiat-Werke in Turin haben von jeher nicht viel von 'Frühgeburten' gehalten. So war es beim 1100, und so war es auch beim kleinen 600; man ließ sie erst auf die Straßen, als sie schon monatelang unter den verschiedensten Verkleidungen durch Italien gerollt waren.
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Er war ab 1960 der Chef meines Vaters (Heinz Kranz) und verwendete aus steuerlichen Gründen mehrere Pseudonyme.
Ich erinnere mich noch an "Hanno Parsifal"
Mein Vater schrieb im "automobil" auch unter "Luigi Boccapiena" was wohl "Schnauzevoll" heißen sollte....
Für Aufklärung bedanke ich mich jetzt schon im Voraus - leider sind alle Beteiligten schon lange tot.
Axel Kranz