Die Anti-Corvette Hudson Italia der Fünfzigerjahre
Zusammenfassung
Mitte der Fünfzigerjahre baute die Carrozzeria Touring Superleggera 25 Sportcoupés für den amerikanischen Hersteller Hudson. Technisch basierten die Wagen auf dem Hudson Jet, designmässig waren sie dem Serienpendant aber um Lichtjahre voraus. Dieser Fahrzeugbericht schildert die Geschichte des Hudson Italia und zeigt ihn auf aktuellen und historischen Abbildungen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Prestige-Problem
 - Zum Gegenangriff
 - Mit amerikanisch-italienischem Design
 - Gut angenommen
 - Vom Super-Jet zum Italia
 - Grossserientechnik
 - Zu teuer
 - Der verschwundene Convertible
 - Weitere Informationen
 
Geschätzte Lesedauer: 4min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Ein Show-Car im Alltag bewegen? Früher war das möglich, zum Beispiel wenn man sich 1954 einen Hudson Italia bestellte. Viele hatten dazu allerdings nicht Gelegenheit, denn es wurden nur 25 Stück gebaut. Hudson war einer der kleinen unabhängigen Autohersteller im Nachkriegs-Amerika. Während die grossen Drei auf den Automessen mit Traumwagen oder neuen Sportwagen wie der Chevrolet Corvette für Furore sorgten, hatte Hudson dem nichts entgegenzusetzen. Um Hudson verstärkt ins Rampenlicht zu rücken, entschied man sich, einen Sportwagen-Prototyp bauen zu lassen, der sich für den Boulevard, aber auch für Langstrecken-Rennen wie die Carrera Panamericana eignen sollte.
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