Der Käfer – VW 1200 De Luxe – Immer wieder geht die Sonne auf
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Zusammenfassung
Jeder kennt ihn, fast jeder ist ihn gefahren oder hat einen Bekannten, der es tat. Der VW Käfer war in den Sechziger- und Siebzigerjahren das meistverbreitete Auto auf unseren Strassen. Heute ist der Käfer ein Oldtimer und man sieht ihn nur noch selten im Alltag. Als Klassiker ist er ein angenehmer Genosse und macht, wenn man ihm seine Schwächen nachsieht, viel Spass, ohne grosse Kosten zu verursachen. Dieser Bericht geht kurz auf die Geschichte ein, zeigt aber insbesondere ein Exemplar von 1961 im Detail und schildert die Emotionen, die bei der Fahrt in einem solchen Klassiker aufkommen. Eine überaus reichhaltige Bilderauswahl von gestern und heute, viele Originalprospekte und sogar das Laufgeräusch vermitteln einen umfassenden Gesamteindruck.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- In jeder Familiengeschichte ein Käfer
- Schon als Neuwagen ein Oldtimer
- Einfach, praktisch und dauerhaft
- Deutscher Perfektionismus, ständige graduelle Verbesserungen
- Von der Presse gelobt und kritisiert
- Die Ganze ist mehr als die Summe der Teile
- Marketing-Anachronismus
- Zu seiner Zeit das meistgebaute Auto der Welt
- Wo sind sie geblieben?
- Ein Leben mit dem Käfer
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Es ist, als sei ich erst gestern als Fünfjähriger ausgestiegen. Alles ist noch genauso, wie es damals war. Die Türe (rechts ohne Schloss) schliesst nur auf Druck und lässt dieses unnachahmliche “Plopp”-Geräusch ertönen. Ein einziges Rundinstrument informiert über die Geschwindigkeit und die zurückgelegten Kilometer. Das Zündschloss sitzt rechts vom Lenkrad am Armaturenbrett, das aus Blech besteht und in Wagenfarbe strahlt. Zündschlüssel drehen und im Heck beginnt der luftgekühlte Vierzylinder-Boxermotor sein bekanntes Lied zu spielen, unspektakulär, zuverlässig. Die Hand fällt auf den langen Schalthebel, der erste Gang liegt links vorne, das Schaltgefühl ist knöchern, das Geräusch metallisch. Minimal Gas geben reicht, die Kupplung kommen lassen und los gehts. Kurz darauf kann schon in den zweiten, dritten und vierten Gang geschaltet werden, 60 km/h stehen auf dem Tacho, das reicht und fühlt sich spitzenmässig an. Das ist gelebte Nostalgie. Die direkte Lenkung überrascht, die Bremsen funktionieren, die hoch bauende Karosserie lässt einen sich sicher fühlen wie in einer Trutzburg.
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Gruß Jo
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kannst du mir die Farbe rausfinden? Es gab mal einen Enzmann in der Farbe (Nummer 3) und den möchte ich nachmachen
Gruss Kari
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