Der AMX/3, Giugiaro und BMW - was man bisher nicht wusste
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Zusammenfassung
Wären die Dinge anders verlaufen, hätte der American Motors Corporation AMX/3 der späten Sechzigerjahre zum besten und schnellsten amerikanischen Sportwagen seiner Zeit werden können. Doch das Projekt wurde abgebrochen, obwohl es den AMC-Ingenieuren zusammen mit ItalDesign, BMW und Bizzarrini/Diomante gelungen war, einen sehr konkurrenzfähigen Mittelmotorsportwagen zu entwickeln. Bis vor kurzem waren die Beiträge von ItalDesign und BMW nur in Ansätzen bekannt, jetzt kann in diesem Bericht endlich (fast) die ganze Geschichte der ungewöhnlichen Entwicklung erzählt werden.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Dick Teague und sein Team gewannen den Design-Wettbewerb…
 - …aber ItalDesign war am Engineering des AMX/3 beteiligt
 - BMW - vom Aufpasser zum Mitentwickler
 - Ein legendäres Team und ein großer Wurf
 
Geschätzte Lesedauer: 15min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Es ist viel über die Entstehung des AMX/3 Programms von American Motors geschrieben worden. So ist überall nachzulesen, dass das Design Ergebnis eines Wettbewerbs zwischen Dick Teague und Giorgetto Giugiaro war, dass Giotto Bizzarrini und Salvatore Diomante für Entwicklung und Bau der Prototypen verantwortlich waren und dass BMW an der Erprobung der Fahrzeuge mitwirkte. Teague’s, Bizzarrini’s und Diomante’s jeweilige Beiträge sind weithin beschrieben worden – allerdings gilt das Gleiche nicht für Giugiaro und BMW. Als wir begannen uns näher mit der Geschichte des Prototyps Nr. 2 zu befassen, des Fahrzeugs welches 1970 in Monza von Bizzarrini höchstpersönlich erprobt wurde, lag es also nahe, dass wir mehr über die Rolle von Giorgetto Giugiaro und ItalDesign und über die Beteiligung von BMW erfahren wollten.
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