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Chevrolet Corvette C1 - der Beginn einer Legende
Zusammenfassung
Als 1952 die erste Corvette präsentiert wurde, war die Begeisterung gross. Doch bei den Käufern kam das Kunststoff-Coupé weniger gut an, als bei der Presse. Die Stückzahlen waren gering, das Auto war unausgereift. Jahr um Jahr aber geriet die heute “C1” genannte erste Corvette attraktiver, stärker und erfolgreicher. Dieser umfangreiche Artikel schildert die frühen Jahre der Corvette und zeigt verschiedene Exemplare im Detail, inklusive Verkaufsprospekten und Bildern aus der Produktion.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- 1951 - Der Mythos entsteht
- 1952 - grünes Licht für das Projekt Corvette
- Aufwändige Herstellung der Kunststoff-Karosserien von Hand
- Unbefriedigendes Fahrverhalten?
- Teuer und mit mässigem Erfolg
- 1954 - ein Teil der Produktion kann nicht verkauft werden
- Seltene Farbkombinationen
- Mehr Leistung für die Corvette
- 1955 - Verkaufszahlen sacken immer noch ab
- 1956 - Neustart mit Bob Caderet
- Neue Frontgestaltung macht die Corvette attraktiver
- Noch mehr Leistung dank Zora
- Komfortoptionen und neue Farben
- 1957 - Endlich Muskeln für die Corvette
- Wendepunkt in der Corvette-Geschichte
- 1958 - Alles wird gut
- Behäbiger als die Vorgänger?
- Kaum Veränderungen unter der Haube
- Positive Resonanz bei der Presse
- 1959 - Entschlackung in der Gestaltung
- Nachfolger C2 in Vorbereitung
- 1960 - äusserlich fast unverändert
- Die Hobbies des Mr. Mitchell
- 1960 - Erstmals mehr als 10’000 Exemplare verkauft
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 22min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Mythen um Automobile gibt es sicher mehr als wahre Geschichten. Eine der eigenartigsten Fabeln, die ein Eigenleben erhalten hat und sogar vom Werk portiert wird, ist die Entstehung der Mercedes-Silberpfeile. Fama est, dass Mercedes-Rennleiter Alfred Neubauer vor dem Rennen auf dem Nürburgring am 3. Juni 1934 gesagt haben soll, «jetzt sind wir die Gelackmeierten», weil die Mercedes W25 damals 751 statt der vorgeschriebenen 750 Kilo Maximalgewicht hatten. Das habe den Mercedes-Piloten Manfred von Brauchitsch auf die Idee gebracht, die weisse Lackierung des Wagens abschleifen zu lassen, um das Gewicht auf das zulässige Limit zu bringen; dabei sei dann die silberne Alu-Haut der Wagen zum Vorschein gekommen. Alles Unsinn: Schon am 27. Mai 1934 waren die ersten Mercedes und Auto-Union auf der Avus in Berlin in Silber unterwegs. Und überhaupt traten die Wagen 1934 in einer offenen Formel an, es gab überhaupt kein Gewichtslimit.
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