Chevrolet Corvette Studie XP-700 von 1960 - seriennah und trotzdem zukunftsweisend
Zusammenfassung
Während der langen Bauzeit der Chevrolet Corvette entstanden viele Studien und Konzeptfahrzeuge. In einer Artikelserie stellen wir einzelne dieser Studien vor. Das Einzelstück Chevrolet Corvette XP 700 der Jahre 1958/1959 kann als letzte Evolutionsstufe der Corvette C1 gesehen werden. Als seriennahe Studie wurde XP 700 1960 präsentiert und war entscheidend für die Weiterentwicklung des Designs der kommenden Corvette-Modelle. Dieser Bericht schildert die Hintergründe bei der XP-700-Entwicklung und zeigt die wesentlichen Charakteristiken in Wort und Bild.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Zuerst Dienstwagen, dann Showcar
- Das Heck von XP-700 ging 1961 in Serie
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die seriennahe Studie XP-700, entstanden in den Jahren 1958-1959, experimentierte mit Formen aus Flugzeugbau und Rennsport. Das überzeugende Heck diente als Vorbild für das letzte Facelift der C1 und überlebte sogar in der nächsten Corvette-Generation C2. GM-Chefdesigner und -Vizepräsident Bill Mitchell experimentierte viel mit Elementen aus Luft- und Raumfahrt. Daraus entstanden die unzähligen Dreamcars, welche auf den amerikanischen Messen die automobile Zukunft vorhersagen sollten. In der Studie XP-700 ist davon erst mal nicht allzuviel zu sehen. Es handelt sich um eine recht seriennahe, rote Corvette, die mit einigen Features zum persönlichen Dienstwagen von Mitchell aufgewertet wurde.
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