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Die Geschichte des britischen Daimler – Qualitätsmobile für die Oberschicht

Erstellt am 25. Juni 1975

Leselänge 7min

Text:

Daniel Wertmann

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Daimler One o four Saloon (1955) - Luxuriöser und geräumiger Wagen für die ganze Familie.

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Daimler Regency Saloon (1954) - stattliche Erscheinung

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Daimler (1897) - früher Wagen mit wenig Wetterschutz

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Daimler von ca. 1900 - noch näher an der Kutsche als am späteren Automobil

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Daimler 2 Zylinder (1897) - dieses Gefährt leistete rund 4 PS

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Daimler (1897) - deutlich höher als breit

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Daimler Landaulett (1909) - Der Motor arbeitet als Schiebermotor - das heisst ohne Ventile für den Gaswechsel.

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Daimler Royal (1926) - Mit Silberkarosse.

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Daimler xxx (1928) - Nur ein vorgängiger Benutzer. Verkauf für 155 Pfund.

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Daimler 10 Liter (1905) - Dieses Exemplar war ein Werkswagen aus Coventry, welcher das berühmte Bergrennen Shelsley 1905 und 1906 vor vier weiteren Daimler 10 Litre gewann.

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Daimler xxx (1904) - Das gezeigte Modell wurde 1904 für den Werksdirektor gebaut. Es nahm am berühmten Bergrennen von Shelsey Walsh 1905 und 1906 teil, wo Daimler die ersten fünf Plätze belegten.

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Daimler Regency Saloon (1952) - Auffallend lange Motorhaube.

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Daimler Empress II (1954) - Fotografiert in einer Werkstatt.

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Daimler New Drophead Coupé (1956) - Auf dem Autosalon Brüssel.

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Daimler Drophead Coupé (1952) - Das Coupé gab es auch als Cabriolet mit schliesbarem Verdeck.

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Daimler Regency Saloon (1951) - Edles Automobil für die edle Kundschaft.

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Daimler New Drophead Coupé (1954) - Das elegante Aussehen des Autos fügt sich bestens in das Gesamtbild ein.

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Daimler Regency Saloon (1951) - Das Auto hat mehr Pferde als im Stall sind.

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Daimler xxx (1954) - Als Teilnehmer der 24. Rallye Monte-Carlo.

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Daimler Regency Saloon (1951) - Gehobenes Auto für gehobene Personen.

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Daimler Regency Saloon (1951) - Perfekt gemacht für einen Ausflüg ins Grüne.

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Daimler xxx (1951) - Durch die Zusammenarbeit mit Hoopers entstanden viele heute sehr gesuchte Fabrikate.

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Daimler Hoopers Special (1951) - Auffallend ist die perlmuttartige Verzierung des Armaturenbretts.

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Daimler 3 Litre Regency (1954) - Ausgestellt am Genfer Autosalon.

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Daimler xxx (1954) - Nostalgie pur - damals, als die Autosalons noch nicht voll mit Hightech waren.

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Daimer 3 Litre Regency Saloon (1954) - Fotografiert am Genfer Autosalon.

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Daimler Conquest Roadster (1954) - Für einen Zweisitzer, der viele luxuriösen Attribute missen liess, war er sehr teuer.

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Daimler Hoopers Special (1951) - Eine heute sehr gesuchte Spezialversion.

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Daimler xxx (1953) - Eine von vielen Marken auf dem Genfer Automobilsalon.

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Daimler Hoopers Special Edition (1951) - Blick in das sehr geräumige Interieur.

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Daimler Hooper (1947) - Auf einem Werksbild.

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Daimler 3 Litre (1951) - auf der Earls Court Motorshow

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Daimler xxx (1953) - Man vergleiche den Grössenunterschied zwischen Mensch und Maschine...

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Daimler Conquest Roadster (1954) - Untypisch spartanische Ausstattung für Daimler-Verhältnisse.

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Daimler Convertible Coupé (1953) - Auch Sonnenanbeter kamen auf ihre Kosten.

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Daimler Regency MK II (1954) - Auf einem historischen Werksbild.

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Daimler Conquest Convertible Coupé (1953) - Das Coupeé war auch als Cabrio erhältlich.

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Daimler New Drophead Coupé (1956) - Das New Drophead Coupé löste das bisherige Modell - "Drophead Coupé" genannt - ab.

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Daimler Regency Saloon (1951) - Für die ganze Familie geeignet

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Daimler 4.5 Litre Limousine (1956) - Von Gordon Wilkins.

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Daimler Regency Saloon (1955) - Das Design ist typisch britisch und erinnert an Bentley. Kein Wunder, wurde er mit diesem verglichen.

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Daimler Conquest Century Saloon (1953) - Positioniert in der oberen Mittelklasse.

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Daimler DK 400 4.5 Litre (1955) - Spezialkarosserie von Hooper für Norah Docker - gezeigt auf der London Motor Show 1955

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Daimler DK 400 4,5 Litre "Docker" (1955) - vom Karosseriebauer Hooper

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Daimler DK 400 4,5 Litre (1955) - Eines von lediglich fünf bei Hooper gebauten "Docker" Show Cars.

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Daimler DK 400 4,5 Litre (1955) - Das Interieur der Docker Showcars für den erlesenen Geschmack - gesehen auf der Earls Court Motorshow 1955

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Daimler DK 400 4,5 Litre Hooper "Docker" (1955) - hier blieben keine Wünsche offen - gesehen auf der Earl Court Motor Show 1955

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Daimler Conquest Century (1956) - Ab 1956 war der Conquest Century die einzige Limousine in der Conquest-Reihe.

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Daimler xxx (1955) - Gesehen an einem Automobilsalon.

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Daimler One o four Saloon (1956) - Luxus für die gesamte Familie.

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Daimler Dk 400 (1958) - mit acht Sitzplätzen

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Die Produktionslinie in Coventry im Sommer 1958 - man sieht die Fahrgestelle des Daimler Majestic 3,8 Litre

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Daimler Majestic (1958) - Auf dem Fliessband in Coventry, wo gerade die Scheibenbremsen von Dunlop verbaut werden.

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Daimler Majestic Major (1959) - sesehen auf dem Earls Court Motorshow von 1959

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Daimler Sport Special 2.5 Litre (1950) -

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Daimler Hooper (1947) - Die Partnerschaft zwischen Daimler und Hooper hatte lange Bestand.

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Daimler 36 HP Straight Eight Landaulette (1946) - Ein Fahrzeug der Flotte, die basierend auf dem Auftrag der Regierung Südafrikas für die königliche Familie während der bevorstehenden Tournee durch Südafrika zur Verfügung gestellt wurde. Zwei der Wagen werden mit Klappköpfen ausgestattet

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Daimler 36 HP Straight Eight (1947) - Schrägstehende, oben liegende Ventilkegel werden durch Kipphebel mit T-Profil und rohrförmigen Schubstangen mit eingepressten Enden betätigt.

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Daimler Sport Special 2.5 Litre (1950) - Herr und Frau Schweizer mussten sich umgewöhnen, als sie einen Daimler mit Rechtslenkung fuhren.

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Es ist wichtig, dass die Teilkreise bohrungsgenau sind und mit einer Genauigkeit von fünf Zehntausendstel Zoll arbeiten, wobei die geringste Exzentrizität eliminiert wird. (1946)

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Zur Vermeidung von Kolbenschlägen und zur Kontrolle des Ölverbrauchs werden die Kolbenoberflächen entlastet. (1946)

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Ein Teil der Fabrik wird später durch einen Blitzangriff der Luftwaffe zerstört werden... (1939)

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In einem ersten Schritt wird eine Zeichnung mit allen Details in Originalgrösse erstellt. (1939)

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Diese Fabrik wurde während dem zweiten Weltkrieg für die Luftwaffe benutzt. (1939)

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Eine ständige Qualitätskontrolle jedes einzelnen Teils beugt Fehlern vor. (1939)

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Genauigkeit bei der Herstellung von Zahnrädern ist wichtiger als Zeit, und die sorgfältige Überprüfung der Evolventenform auf einen Zehntausendstel Zoll genau ist nur ein Vorgang einer sorgfältigen Inspektion. (1946)

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dieser Sägewerksbediener arbeitet an einer Fräsmaschine , wobei ein Muster verwendet wird, um die Genauigkeit zu gewährleisten (1939)

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Die Zeichnung dient als Anhaltspunkt für die weitere Gestaltung. (1939)

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Modellbauer stellen Modelle her, aus denen Holzteile geschnitten werden und anschliessend spezielle Teile wie z.B. Alpax-Säulen gegossen werden können (1939)

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Daimler Straight Eight (1946) - Der Bau der Autos bei Hoopers.

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Daimler Straight Eight (1946) - In Kürze beginnt der Lackierungsprozess.

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Daimler Straight Eight (1946) - Verarbeitung der Karosserie.

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Daimler Straight Eight (1946) - Bau bei Hoopers.

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Daimler Straight Eight (1946) - Bei Hoopers werden die Automobile gefertigt.

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Daimler Straight Eight (1946) - Hoopers sorgt sich um den Zusammenbau der Automobile und setzt diesen fachmännisch um.

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Daimler Straight Eight (1946) - Das Auto wird von einem Experten sehr genau geprüft.

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Daimler Straight Eight (1946) - In diesem Schritt werden die Sitze bezogen.

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Daimler Straight Eight (1946) - Die Verarbeitung der Federn für die Sitze.

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Daimler 27 Windover (1946) - Viel Platz für die gehobene Kundschaft.

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Daimler xxx (1946) - Ein außergewöhnlich starker, kastenförmig und kreuzförmig verstrebter Rahmen ist ein Hauptmerkmal des Fahrgestells, der absolute Stabilität bei völliger Abwesenheit von Torsionsverformungen bietet.

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Daimler 2.5 Liter (1949) - Ausgestellt an einem Automobilsalon

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Daimler Straight Eight (1947) - Ausgestellt an einem Autosalon im Jahre 1947.

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Daimler Straight Eight (1946) - Die Produktionsstätten sind riesig.

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Daimler Straight Eight (1946) - Die Verarbeitung der später optional erhältlichen Sitze.

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Daimler Straight Eight (1947) - Für den anspruchsvollen Kunden eines der luxuriösesten Autos.

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Daimler 36 HP (1948) - Das Interieur eines der Teilnehmer der royalen Südafrika-Tour.

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Daimler 36 HP Straight Eight (1946) - Das umverbaute Chassis.

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Daimler DB18 (1946) - Das noch unverbaute Chassis.

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Daimler 36 HP (1948) - Die Flotte von 5 Daimler 36 HP, welche an der royalen Tour durch Südafrika teilnehmen.

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Daimler Straight Eight (1946) - Die Maler nehmen die finalen Arbeiten vor.

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Daimler Straight Eight (1948) - Auf einem Werksbild.

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Daimler 27 Windover (1946) - In winterlicher Umgebung.

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Daimler (1954) - Werbung aus dem Jahre 1954 - franz

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Daimler (1950) - Werbung aus dem Jahre 1950 -

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Daimler Hooper (1948) - mit Karosserie von Hooper auf der London Motorshow

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Daimler 27 HP (1946) - Das Chassis, abgebildet auf einem historischen Werksbild.

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Daimler 2.5 Liter (1948) - gesehen auf dem Genfer Autosalon 1948

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Daimler Majestic Major (1964) - Auf einem historischen Werksbild.

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Daimler Majestic (1963) - konservativ und altbritisch wirkend mit temperamentvollem 4 1/2-Liter-V8-Motor

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Daimler 2.5 Litre (1962) - Die Karosserie ist fachmännisch ausgearbeitet und lässt keinen Spielraum für Mängel.

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Daimler xxx (1962) - Ausgestellt auf einem Autosalon.

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Daimler SP 250 (1962) - hier ohne die aufpreispflichtigen Stossfänger

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Daimler SP 250 (1964) - gezeigt am Genfer Automobilsalon von 1964, weiterhin mit Kunststoff-Karosserie

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Daimler V8 (1962) - In Earls Court ausgestellt.

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Daimler V8 (1962) - Typisch britische Formgebung.

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Daimler 2,5 Litre V8 Saloon (1963) - Karosserie vom Jaguar Mk 2, der Motor stammt vom 2,5-Liter-V8-Sportwagen

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Daimler V8 2.5-Liter (1962) - In Earls Court.

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Daimler (1889) - Daimler-V-Zyl-Motor, Maybach-Vergaser

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Zusammenfassung

Die Daimler aus England sind zwar längstens nicht so bekannt, wie die Erzeugnisse von Daimler-Benz, die allerdings Mercedes-Benz genannt werden. Aber die Briten konnten mit ihren Automobilen durchaus Massstäbe setzen, was Komfort und Leistung anging. Doch wie kam der Name Daimler eigentlich nach England? Dieser Bericht erzählt die Geschichte der britischen Daimler und zeigt viele Modelle auf über 100 historischen Bildern sowie in der damaligen Verkaufsliteratur.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Eine schicksalhafte Begegnung
Mr. Lawson tritt auf den Plan
Das Interesse der Gesellschaft war geweckt
Der erste Daimler kommt
Ehe mit dem Waffenhändler
Der Weg zu British Leyland
Coventry-Daimler 1897 - 1923
Coventry-Daimler 1923 - 1973

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die Marke Daimler gibt es zweimal auf der Welt. Genaugenommen heissen die Autos mit dem Stern Mercedes-Benz und ihr Hersteller firmiert als Daimler-Benz Aktiengesellschaft, während die andere Firma Daimler via Jaguar zu einem Teil des British-Leyland-Konzerns wurde (Stand 1975). Wie es dazu kam, dass ein britisches Automobilunternehmen den Namen eines deutschen Pioniers der Motorgeschichte erhielt, schildert dieser historische Rückblick. In der Frühzeit der Motorisierung Britanniens gab es zwei Männer, die allen Widrigkeiten jener Epoche zum Trotz im Automobilgeschäft eine große Zukunft sahen und alles daran setzten, diesen jungen, neuen Wirtschaftszweig zum Blühen zu bringen. Harry J. Lawson importierte Kraftwagen, kaufte Patente auf und finanzierte so manches hoffnungsvolle Projekt, während Frederick Simms anfänglich Drahtseilbahnen baute und sich auf allen möglichen technischen Gebieten betätigte, ehe ihn eines Tages der Zufall mit Gottlieb Daimler zusammenführte.

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