Bertone-Coupé Volvo 262 C – Persönlichkeit in der Luxusklasse
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Zusammenfassung
Zwischen 1976 und 1982 baute Bertone 6622 Volvo 262 C, wovon rund drei Viertel in die USA gingen. Das Coupé fiel durch sein spezielles Design auf, das die herkömmliche Unterseite mit einem hardtop-artigen flachen Dachaufbau kombinierte. Trotz starker Kritik am Design ist das Bertone-Coupé zum veritablen Klassiker gereift. Dieser Bericht geht auf die Geschichte des Volvo 262 C ein und portraitiert ein spätes Modell, ergänzt um Archivbilder aus fast allen Baujahren und aus der Produktion bei Bertone.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Persönlichkeit gross geschrieben
- Wenig Wahlfreiheit
- Bei Bertone assembliert
- Ein ganz besonderer Fund
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Auf dem Genfer Automobil Salon war er im Jahr 1976 erstmals öffentlich zu sehen, der Volvo 262 C - ein Coupé mit ausladenden Dimensionen und einem Design, das für Diskussionen sorgte. Peter Monteverdi, Rennfahrer, Autobauer und Ästhet soll am Salon gemeint haben, dass er sich nicht vorstellen könne, wie man ein stilistisch derart verunglücktes Gebilde habe entwerfen können. Nun, so schlimm war es natürlich nicht, sonst hätte man den Wagen wohl kaum 6622 Mal verkaufen können. Aber “Persönlichkeit” hatte das neue Coupé, das bei Bertone in Italien gebaut wurde, jede Menge. Das Design entstammte aber nicht etwa, wie die Bertone-Schriftzüge auf den Flanken nahelegen könnten, aus italienischer Hand. Volvos Chefkonstrukteur Jan Wilsgaard - er hat auch den Volvo Amazon geformt - hatte den Zeichenstift geschwungen und vom viertürigen Volvo 264 ein Coupé abgeleitet.
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