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Austin Seven Special (1937) – wenn Geschwindigkeit relativ wird

Erstellt am 15. August 2014

Leselänge 3min

Text:

Jeroen Booij / Tamara Tanner

Fotos:

Bruno von Rotz

15

Archiv Jeroen Booij

12

Michael Alschner

2

Stephan Traber

1

ADAC Motorsport

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Balz Schreier

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Austin Seven Special (1937) - wenn Geschwindigkeit relativ wird

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Austin Seven Special (1937) - wurde von 1922 bis 1939 gebaut

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Austin Seven Special (1937) - hohe Geschwindigkeiten werden im Seven vermieden, da seine Bodenhaftung etwas zu wünschen übrig lässt

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Austin Seven Special (1937) - hier gilt Verbrennungsgefahr für den Beifahrer beim Ein- und Aussteigen

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Austin Seven Special (1937) - ab 1930 war er sehr erfolgreich im Motorsport und bald sehr beliebt

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Austin Seven Special (1937) - trotz seines eher kleinen Motors war er erfolgreich im Motorsport

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Austin Seven Special (1937) - wenn Geschwindigkeit relativ wird

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Austin Seven Special (1937) - das Fahrgefühl ist eher holprig im Innern des Seven

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Austin Seven Special (1937) - das Heck bot Platz für einen Ersatzreifen

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Austin Seven Special (1937) - feste Achsen und Blattfederung machen bieten ein eher holpriges Fahrgefühl

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Austin Seven Special (1937) - hier wurde der originale Motor wieder eingebaut (747ccm mit seitlichen Ventilen, 4-Zylinder)

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Vom Austin Seven gibt es viele verschiedene Baureihen - gebaut wurde er von 1922 bis 1939

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Austin Seven Special (1937) - Wing

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Austin Seven (1922) - genügsame englische Limousine

Austin Seven an der ADAC Deutschland Klassik 2012

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Austin Seven am OiO (Oldtimer in Obwalden) 2013

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Austin Seven (1934) - am GP Mutschellen 2014

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Austin Seven Ulster (1930) - am Roßfeldrennen 2013

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Austin Seven Ulster (1930) - am Roßfeldrennen 2013

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - aus dieser Perspektive sah manch stärkerer Konkurrent den kleinen Engländer

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - der Monoposto ist wunderschön verarbeitet

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - Eleganz trifft auf Effizienz

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - fuhr in den Staaten und England historische Rennen

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - Spitzheck und hoch verlaufende Auspuffanlage

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - trägt stolz das Austin-Emblem auf dem Kühler

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - die Kardanwelle läuft versetzt auf der "Beifahrerseite"

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - wirkt auf Bildern wesentlich grösser als er es ist

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - eine Silhouette wie die grossen Rennwagen der Zeit

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - atmet mit jeder Faser Rennluft

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - nur das riesige Lenkrad lässt die tatsächlichen Proportionen erahnen

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - der kleine Motor braucht nicht allzuviel Kühlluft

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - sieht durch und durch wie ein Rennwagen aus

Austin Seven Special Monoposto (1930) - gerade einmal gut 2,5 meter lang ist der Monoposto

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Austin Seven Special Monoposto (1930) - die Karosserie ist assymetrisch ausgelegt, da der Fahrer nach rechts verschoben sitzt und nicht in der Mitte

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Austin Seven Special (1937) - hohe Geschwindigkeiten werden im Seven vermieden, da seine Bodenhaftung etwas zu wünschen übrig lässt

Austin Seven Special (1937) - hier gilt Verbrennungsgefahr für den Beifahrer beim Ein- und Aussteigen

Austin Seven Special (1937) - ab 1930 war er sehr erfolgreich im Motorsport und bald sehr beliebt

Austin Seven Special (1937) - trotz seines eher kleinen Motors war er erfolgreich im Motorsport

Austin Seven Special (1937) - wenn Geschwindigkeit relativ wird

Austin Seven Special (1937) - das Fahrgefühl ist eher holprig im Innern des Seven

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Der Austin Seven Special war eine Zeit lang sehr erfolgreich im Motorsport und beliebt bei Rennfahrern, welche ihre eigenen Fahrzeuge bauen wollten. Dieser Fahrzeugbericht porträtiert einen Austin Seven Special von 1937, erzählt vom Fahrgefühl in ihm und schildert die Geschichte der Austin Seven.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die Konkurrenz war vorerst noch stärker
Seven werden attraktiver
Originaler Motor, neuer Anlasser
Achtung Verbrennungsgefahr
Die Windschutzbrille nicht nur als Modeacessoire
Man nimmt's gemütlich im Seven...
Neuaufbau in Grossbritannien
Seine Zeit als Rennstar ist vorbei

Geschätzte Lesedauer: 3min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der Austin Seven Special bildet den Grundstein für die Rennsport-Tradition in Grossbritannien. In Bewegung gesetzt wurde das Ganze in 1939 vom 750 Motor Club, wo oft noch gesagt wird der Seven sei die tragende Säule des Clubs. Heute existieren viele verschiedene Baureihen des Austin Seven, doch begonnen hat es mit den Seven mit 747ccm Hubraum. In den späten 20er-Jahren fuhr Austin regelmässig Rennen mit den Seven Super Sports, welche mit Kompressoren ausgestattet und darum für ihre Zeit sehr schnell waren. An der Tourist Trophy in Ulster im Jahr 1929 nahmen vier Fahrzeuge teil. Die Austin-Modelle schlugen sich wacker, doch die Konkurrenz (Mercedes-Benz und Alfa-Romeo) war stärker.

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Austin Seven Special (1937) - hohe Geschwindigkeiten werden im Seven vermieden, da seine Bodenhaftung etwas zu wünschen übrig lässt

Austin Seven Special (1937) - hier gilt Verbrennungsgefahr für den Beifahrer beim Ein- und Aussteigen

Austin Seven Special (1937) - ab 1930 war er sehr erfolgreich im Motorsport und bald sehr beliebt

Austin Seven Special (1937) - trotz seines eher kleinen Motors war er erfolgreich im Motorsport

Austin Seven Special (1937) - wenn Geschwindigkeit relativ wird

Austin Seven Special (1937) - das Fahrgefühl ist eher holprig im Innern des Seven

Quelle:

von to******

08.01.2021 (20:05)

Antworten

Netter Bericht, nur möchte ich in zwei Punkten wiedersprechen. Ich fahre meinen Seven special locker mit 80 bis 100km/h, ich war noch nie ganz vorne bei einer Kolonne, bei schlechten Strassen oder viel Verkehr wird es spannend, aber mit 50 fahre ich nur innerorts. In England werden die Sevens noch immer bei Rennen egal ob Rundstrecken, Trails oder Hill climb verheizt. Motoren Teile werden nachproduziert und stetig verbessert weil so viele verbraucht und verschlissen werden.

von wa******

28.04.2015 (12:07)

Antworten

Mich stören falsche technische Ausdrücke. Ende der zwanziger Jahre gab es bestimmt keine Turbolader, wohl aber mechanisch angetriebene Kompressoren.
Und elektronische Anlasser gab es weder damals noch heute!

Antwort vom Zwischengas Team (Chefredaktor)

28.04.2015 (13:19)

Da sind wir uns völlig einig und wir entschuldigen uns für die Fehler. Den Turbolader gab es allerdings schon früh im 20. Jahrhundert, nur kam er nicht zum Einsatz. Beim Seven war es natülrich ein Kompressor und auch der Anlasser benötigt natürlich richtig viel Strom und ist damit elektrisch. Danke für Ihre Hinweise.

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