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Audi quattro Spyder – Leichtbau-Allradsportwagen mit Serienchancen
Zusammenfassung
Schon früh experimentierte Audi mit Aluminium-Karosserien. Bei den ersten Fahrzeugen handelte es sich aber meist um Konzeptstudien. Eine davon war der quattro Spyder, dem durchaus Serienchancen eingeräumt wurden. Dass es schliesslich nicht zum Bau des Spyders kam, hatte verschiedene Gründe. Aber noch später weinte man dem "kleinen R8" manche Träne nach. Dieser Bericht erzählt die Geschichte des 1991 in Frankfurt präsentierten Audi quattro Spyders und zeigt ihn auf historischem und zeitgenössischem Bildmaterial.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Innovative Konstruktion
- Natürlich Allradantrieb
- Überschattet und Farbwechsel
- Teure Geschichte
- Konkurrenzfähig?
- Audi-Absturz
- Ende des Traums im Jahr 1993
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
An der IAA in Frankfurt im September 1991 mangelte es weder an Audi-Neuheiten (u.a. Audi 100 Avant, Audi 100 Avant Duo), noch ein Konzeptfahrzeugen verschiedenster Hersteller (Bitter Tasco, BMW E1, Lotus M200, Mercedes-Benz C112, Mitsubishi HSR-III, Nissan TRI-X, Toyota AXV-IV, VW Chico, Zender Fact 4 Spider, etc.). Und trotzdem war der Audi quattro Sport eine Überraschung und ein Publikumsmagnet. Die Automobil Revue kommentierte in der IAA-Berichterstattung: “Eine der ganz grossen Überraschungen an der diesjährigen IAA Frankfurt ist diese Studie eines zweisitzigen Mittelmotorcoupés mit Alu-Karosserie, 2,8-l-V6-Motor und Allradantrieb. Eine Serienfabrikation wird nicht grundsätzlich ausgeschlossen.”
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Nur das Design kommt sehr holprig daher, überzeugt ja gar überhaupt nicht und ist damit nicht schlüssig bzw. konsequent. Es erinnert eher an einen bayrischen >Wolpertinger< - von Allem etwas: Die hintere Seitenlinie ab der B-Säule erinnert stark an den >Talbot Murena<, bei der Frontschürze muss ich unweigerlich an die eines Ferrari Testarossa/512 denken. Maserati ist bei den Dachstreben mit seinem Modell >Bora< aus den 70er Jahren auch vertreten. Nur der Heckabschluss mit seinem Lichtband spricht m.E. die eindeutige Audi-Designsprache. Herzlichen Glückwunsch an die damalige Patchwork-Designabteilung in Ingolstadt!
Stephan Schuster, München