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Sportlich-elegant oder elegant-sportlich? – Audi 100 Zweitürer und Coupé S im (historischen) Test

Erstellt im Jahr 1970

Leselänge 13min

Text:

Dr. Paul Simsa

Fotos:

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Audi AG

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Audi 100 Coupé S (1971) – Werksfoto mit Dame

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Audi 100 Coupé S - elegantes Coupé von der Audi 100 Limousine abgeleitet - gzeigt am Genfer Autosalon 1971

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Audi 100 Coupé S (1972) – der Testwagen wird hart rangenommen

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Audi 100 Coupé S (1971) - elegante Formgebung auch von hinten

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Audi 100 Coupé S (1971) - bequemer Einstieg und angenehmes Ambiente

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Audi 100 Coupé S (1971) - sportliche Aufmachung, aber grosses Lenkrad vor dem übersichtlichen Amaturenbrett

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Audi 100 Coupé S (1971) - gut profilierte Sitze

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Audi 100 Coupé S (1971) - nur mässiger Platz auf der Rückbank

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Audi Coupé S (1971) - für ein Coupé geräumiger Kofferraum

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Audi 100 Coupé S (1971) - der längs eingebaute Vierzylindermotor

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Audi 100 Coupé S (1971) – Zeichnung des Cockpits

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Audi 100 Coupé S (1971) – die hintere Torsionskurbelachse mit Drehstabfederung

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Audi 100 Coupé S (1971) – die Vorderachse mit innenliegenden Scheibenbremsen und längs eingebauter Motor-Getriebe-Einheit

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Audi 100 LS Special (1971) - Neuheit mit Doppelscheinwerfern und Vinyldach - Genfer Autosalon 1971

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Audi 100 S (1971) - die zweitürige Limousine mit der sportlichen Technik des Coupés, auch als LS

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Audi 100 Karmann Cabriolet (1969) - offene Variante des Audi 100

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Audi 100 Zweitürer (1971) – Zeichnungen der coupéhaften, zweitürigen Limousine

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Audi 100 Zweitürer (1971) – Einstieg und Armaturenbrett

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Audi 100 Zweitürer (1971) – Innenraum und Rücksitzbank

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Audi 100 (1971) – Vorderradaufhängung, Lenkung und Radantrieb

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Audi 100 (1971) – die hintere Torsionskurbelachse mit Drehstabfederung

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Audi 100 Coupé S (1970) – Gewichte und Dimensionen

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Audi 100 Zweitürer (1970) – Gewichte und Dimensionen

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Audi 100 (1970) – Beschleunigungs-, Geschwindigkeits- und Drehzahldiagramm für Limousine und Coupé

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Audi 100 Zweitürer (1971) – in der Pressemappe zusammen mit einem viertürigen 100 LS

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Zusammenfassung

Anfang der Siebzigerjahre bot Audi zwei verschiedene zweitürige Varianten seines Spitzenmodells an. Mit Stufenheck und langem Radstand war der Audi 100 Zweitürer für jene, die die Vorzüge einer Limousine mit etwas mehr Eleganz verbinden wollten. Das Coupé mit gekürztem Chassis und Schrägheck hingegen war mehr für den Sportfahrer, der öfter einmal vier Sitzplätze braucht. Dieser historische Test von 1970 klärt die Einzelheiten.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die zweitürige Limousine
Das Coupé
Die Ausstattung des Coupés
Die Konkurrenten
Der Preis des Audi 100 Coupé
Preise und Kosten
mot-Gesamturteil
Pluspunkte
Minuspunkte

Geschätzte Lesedauer: 13min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Unser Test der zweitürigen Limousine dient auch der Überprüfung von Verarbeitung, Ausreifung und Weiterentwicklung seit dem Vergleichstest Audi 100 : Mercedes 200/220 im vorigen Sommer. Die zeitweise schlechte Verarbeitung nach Anlauf der Serie auf volle Stückzahl im Frühjahr 1969 war im Sommer schon überwunden; inzwischen macht sich intensive Verfeinerungsarbeit weiter bemerkbar, ganz besonders bei der Innengeräuschdämpfung. Durch einen Arbeitsfehler im Versuch hatte Audi die Ursache einer Schwingungsübertragung Triebwerk/Karosseriekörper erst nach Serienanlauf erkannt. Zudem enttäuschte bei einem Teil der Motoren die Laufruhe, hinzu kam das unvermeidliche Erfahrungsammeln mit dem neuen Modell. Die jetzt erreichte Geräuschdämpfung ist aber schon vorbildlich; das von uns beanstandete etwas steigende Geräuschniveau im mittleren Drehzahlbereich fällt überhaupt nur deshalb auf, weil die Geräuschdämpfung im unteren und oberen Drehzahlbereich so besonders gut ist. Weitere Fortschritte betreffen die Verfeinerung in Funktionseinzelheiten; besonders erfreulich dabei, daß das Triebwerk bei Lastwechsel (Gasgeben/Gaswegnehmen) nicht mehr einruckt wie früher.

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Quelle:

von 31******

04.06.2024 (12:52)

Antworten

Der unverkleidete Kofferraum war eine Zumutung, die sich die Leute damals gefallen ließen. Solche Details muss man berücksichtigen, wenn man die Preise in der „guten, alten Zeit“ mit den heutigen vergleicht.