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Playstation oder Playmobil? Alpine A110 damals und heute

Erstellt am 20. Mai 2018

Leselänge 10min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

Benoit Pailley - Courtesy Renault

Sean Klingelhoefer / Havas Worldwide Paris - Courtesy Renault

DPPI - Courtesy Renault Communications

Patrice Habans - Courtesy Renault Communications

Greg White/Sid Lee - Courtesy Renault Communications

Renault Communications - Courtesy Renault Communications

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Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

Benoit Pailley - Courtesy Renault

Sean Klingelhoefer / Havas Worldwide Paris - Courtesy Renault

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Alpine-Renault A110 1600S (1972), Alpine-Renault FASA A110 1300 (1973) und Alpine A110 Première Edition (2018) - knapp 1,5 Meter mass eine Alpine vor 60 Jahren in der Breite, heute sind es natürlich fast 1,8 Meter

Alpine-Renault A110 1600S (1972), Alpine-Renault FASA A110 1300 (1973) und Alpine A110 Première Edition (2018) - hier wird der Grössenunterschied zwischen der alten und neuen A110 besonders deutlich

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Alpine-Renault A110 1600S (1972), Alpine-Renault FASA A110 1300 (1973) und Alpine A110 Première Edition (2018) - dreimal A110, zwei Fabrikationsorte, drei Farben (Tricolore)

Alpine-Renault A110 1600S (1972), Alpine-Renault FASA A110 1300 (1973) und Alpine A110 Première Edition (2018) - die "Neue" ist deutlich höher als ihre Vorgänger

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Alpine-Renault A110 1600S (1972), Alpine-Renault FASA A110 1300 (1973) und Alpine A110 Première Edition (2018) - man sieht die Ähnlichkeit der "Neuen" zu ihren Vorgängern sofort

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Alpine-Renault A110 1600S (1972), Alpine-Renault FASA A110 1300 (1973) und Alpine A110 Première Edition (2018) - Gemeinsamkeiten gibt es viele - zwei Sitze, Motor hinter den Insassen und viel Fahrspass

Bild von Partner Porsche AMAG Juli-Sep Foto-Galerie

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - beim Heck sind die Designanklänge im Vergleich zur alten Version geringer ausgefallen

Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - der Motor liegt bei der Berlinette der Sechzigerjahre ganz im Heck, bei der neuen Version vor der Hinterachse

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - zweimal Alpine, zwei Zeitalter

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - die Anlehnung im Design ist nicht zu übersehen

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - höher und breiter ist die neue Alpine, länger ist sie auch

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - 33 cm länger ist die neue Alpine im Vergleich zur Version der Sechzigerjahre

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - obwohl die neue Alpine kompakt ausgefallen ist, überragt sie die alte Version deutlich

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - dem Gesetz geschuldet sind die deutlich höher liegenden Scheinwerfer der neuen Version

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - 252 gegen knapp 110 PS, ein ungleicher Kampf

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - bezüglich Benzinverbrauch muss sich die Ur-Version deutlich hintenanstellen

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - die Heckpartie sieht deutlich weniger nach A110 aus als die Frontpartie

Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - die Ur-A110 lief rund 220 km/h, die neue 30 km/h schneller

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - die Ur-A110 war rein auf die sportliche Autofahrt ausgerichtet, die neue Version muss auch moderne Komfortansprüche erfüllen

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - Jod-Scheinwerfer bei der Ur-Version, modernes LED-Licht beim modernen Nachfolger

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - natülrich ist die "Neue" schneller, aber auffallen tut die Ur-Version fast noch mehr

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) und Alpine A110 Première Edition (2018) - tief sitzt man in beiden Varianten, in der Berlinetta der Sechzigerjahre aber noch tiefer

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - für die Zeit durchaus windschlüpfig, aber vor allem durch eine geringe Querschnittsfläche gesegnet

Alpine A110 Première Edition (2018) - gefälliges Coupé ohne Allüren

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - gehörte damals zur Gruppe der Porsche-Schrecke

Alpine A110 Première Edition (2018) - kann gemütlich, aber auch richtig schnell fahren

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - Kunststoff-Karosserie

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Alpine A110 Première Edition (2018) - mit selbsttragender Aluminium-Karosserie

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - Heckpartie der nach Gruppe-4 verbreiterten 1600 S

Alpine A110 Première Edition (2018) - Heckpartie der modernen A110

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Alpine-Renault A110 1600 S (1972) - "Les Bleues" waren schon damals nicht immer blau

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Alpine-Renault (FASA) A110 1300 (1973) - Blick ins Cockpit der FASA-Alpine

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - vor dem Fahrer zentrierte Anzeigen, das Lenkrad ist kleiner und dicker als ursprünglich

Alpine A110 Première Edition (2018) - viele Anklänge an den Vorgänger der Sechzigerjahre, trotzdem ein modernes Cockpit

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - bei den schnellen Versionen wurde die Zeitanzeige gerne durch die Öltemperatur ersetzt

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - roter Bereich erst weit oberhalb 7500 Umdehungen

Alpine A110 Première Edition (2018) - die Sitze sind leicht und geben viel Seitenhalt

Alpine A110 Première Edition (2018) - hier wird die Verehrung des Originals besonders gut sichtbar

Alpine A110 Première Edition (2018) - natürlich mit Airbag im Lenkrad

Alpine A110 Première Edition (2018) - Uhren sind nur virtuell, gestaltet auf einem TFT-LCD-Display

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Alpine A110 (Première Edition) (2018) - vielleicht der wichtigste Knopf im Auto - Sport Mode

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Alpine A110 (Première Edition) (2018) - im Stil der Zeit - tablet-artiger Mutlifunktions-Bildschirm, u.a. für Telemetrie-Daten

Alpine A110 Première Edition (2018) - die Mittelkonsole mit den Schaltvorwähltasten, den Fensterhebern und dem Starterknopf

Alpine A110 Première Edition (2018) - die Moderne bringt USB-Anschlüsse und einen Port für Speicherkarten

Alpine A110 Première Edition (2018) - Liebe im Detail, die symbolisierte Berlinette im Armaturenbrett

Alpine A110 Première Edition (2018) - Lüftungsöffnungen, natürlich mit "A"-Zeichen

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - zwei Weber-Doppelvergaser versorgten den 1,6-Liter-Motor

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - 138 SAE-PS wurden dem Motor vor fast 50 Jahren zugestanden

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - klassischer Motorenbau, die Basis stammte vom Renault 16 TS

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Alpine A110 Première Edition (2018) - den Motor sieht man sonst nie, hier die Aufsicht

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Alpine A110 Première Edition (2018) - Motor, Stirnseite

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Alpine-Renault A110 1600 S (1972) - geschmackvolle Türverkleidungen in Kunstleder und Kunststoff

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Alpine A110 (Première Edition) (2018) - zweifarbige Türverkleidungen im Stil der alten Berlinette

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Alpine A110 Première Edition (2018) - Tricolore überall

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - wurde in den Siebzigerjahren als unmodisch empfunden, Scheinwerfer-Design der alten A110

Alpine A110 Première Edition (2018) - wie damals, Scheinwerfer-Design

Alpine A110 Première Edition (2018) - 18-Zoll-Räder mit breiten Reifen auf der modernen Version

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Alpine-Renault A110 1600S (1972) - 13-Zoll-Räder bei der Ur-Alpine, hier die Gotti-Variante für sportliche Ambitionen

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Alpine-Renault (FASA) A110 1300 (1973) - die klassischen Aluräder der Berlinette

Alpine A110 Première Edition (2018) - ein "A" auf der Flanke

Alpine A110 Première Edition (2018) - die Tricolore auf der modernen Version

Alpine A110 Première Edition (2018) - einer der vielen "Alpine"-Schriftzüge

Alpine A110 Première Edition (2018) - ein "A" auf dem Tankdeckel

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Alpine A110 Première Edition (2018) - Alpine-Schriftzug auf dem Heck

Alpine A110 Première Edition (2018) - ein "A" auf der Felge und ein "Alpine"-Schriftzug auf den Scheibenbremsen

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Alpine A110 Première Edition (2018) - die alte Alpine-Renault A110 1600 S neben der neuen Version

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Alpine A110 Première Edition (2018) - fast komplett aus Aluminium gefertigte selbsttragende Karosserie

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Alpine A110 Première Edition (2018) - fast komplett aus Aluminium

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Alpine A 110 (1969) - Seitenansicht von schräg vorne

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Alpine A 110 (1969) - die Berlinette war kurz und flach

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Alpine A 110 (1969) - charakteristische Design-Attribute

Alpine A 110 1600 S (1972) - Platz für zwei Personen - mehr nicht - mehr brauchts auch auf der Rallye Monte Carlo nicht

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Alpine A110 1600 S (1971) - flach, kurz und trotzdem elegant - Silhouette der Berlinette

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Alpine A 110 1600 SC (1976) - Seitenansicht der Berlinette

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Alpine-Renault A110 (1971) - Cévennes Rally - Jean-Luc Therier und Macel Callewaert

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Alpine-Renault A110 (1971) - Rallye Alpine Cup

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Alpine-Renault A110 (1971) - Jean Rédélé mit seiner Berlinette auf der Produktionsstrasse

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Alpine-Renault A 310 (1977) - die Modelle für 1977 - A110 und A310

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Alpine A 110 (1973) - Blick in die Fahrzeugvorbereitung der Alpine-Renault-Rennabteilung, man sieht auch eine A 310 und R12 Gordini Fahrzeuge

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Alpine-Renault A110 (1973) - Anderson/Todt am Rallye Monte Carlo 1973

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Alpine A110 (1975) - das Zentralrohrchassis der Alpine - an der Retro Classics Stuttgart 2013

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Alpine A110 (1968) - die "Berlinettes" des Jean Rédéle - an der Rétromobile Paris 2014

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Alpine-Renault A110 (1972) - zusammen mit Alpine Vision Show Car

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Alpine-Renault A110 (2017) - der Nachfolger der Berlinette - Genfer Autosalon 2017

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Alpine-Renault A110 (2017) - "première édition" - Genfer Autosalon 2017

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Alpine-Renault A110 (2017) - Rohkarosse in Aluminium - Genfer Autosalon 2017

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Alpine A110 GT4 (2018) - als Rennwagen (Genfer Autosalon 2018)

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Alpine A110 (2018) - eine von zwei Varianten (Genfer Autosalon 2018)

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Alpine A110 (2018) - erinnert stark an die legendäre Berlinette (Genfer Autosalon 2018)

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Alpine A110 (2018) - nun in zwei Ausführungen zu haben (Genfer Autosalon 2018)

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Alpine A110 (2018) - viel bestaunte Neuauflage der klassischen Berlinette (Genfer Autosalon 2018)

Alpine-Renault A110 - in seltener orange-farbener Lackierung (Dolder Classics Mai 2018)

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Alpine-Renault A110 (1972) - zusammen mit der neuen Alpine (OTM Fribourg 2018)

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Alpine-Renault A110 1600S (1972), Alpine-Renault FASA A110 1300 (1973) und Alpine A110 Première Edition (2018) - trotz der Ähnlichkeit sind die konzeptionellen Unterschiede gross

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Zusammenfassung

Als Renault am Genfer Autosalon 2017 die Serienversion der neuen Alpine A110 zeigte, war dies keine Selbstverständlichkeit, schliesslich hatte der letzte Serien-Sportwagen die Werkstätten in Dieppe bereits 1995 verlassen. Und man machte es sich dort nicht einfach, um einen Nachfolger für die Sportwagenlegende A110 zu entwickeln. Ob das Unternehmen geglückt ist, zeigt der direkte Vergleich zwischen der Alpine von damals und heute. Dieser Fahrbericht zeigt die einstige und heutige Alpine auf vielen Bildern und erklärt, was sich in 50 Jahren geändert hat.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Natürliches Leichtgewicht
Konzipiertes Leichtgewicht
Playmobil
Playstation
Viele Schriftzüge und eine schroffe Madame
Reduktion fast aufs Minimum
Weitere Informationen
Technische Daten im Vergleich

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wie schafft man eine automobile Legende? Man beginnt einfach und bescheiden, fokussiert auf wenig Gewicht und überdurchschnittliche Fahrleistungen. Man steigert sich, gewinnt die Rallye-Weltmeisterschaft und siegt schliesslich bei den 24 Stunden von Le Mans. Kleine Stückzahlen exklusiver Sportwagen werden an eine anspruchsvolle Kundschaft verkauft. Und man überlebt! So ungefähr könnte man die Legendenbildung rund um die Alpine nacherzählen. Im Zentrum der Geschichte steht Jean Rédélé, der Gründer der Marke und der Initiator der Berlinette Alpine A110. Dass er seine Firma in den Siebzigerjahren an Renault verkaufte, dürfte rückblickend das Überleben der Marke gesichert haben, auch wenn zwischen 1995 und 2017 Sendepause war.

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Quelle:

von jo******

23.05.2018

Antworten

Ich fahre den weniger beliebten und oft verachteten Nachfolger A310 V6 Bj. 81
und bin überzeugt den Fahrspaß kann nichts anderes bringen.
Gruß Joschi

von blauerreiter

22.05.2018 (16:38)

Antworten

Die Schönheit sowie das intensive Fahrerlebnis der Urversion ist kaum mit Worten zu beschreiben...
alles was je länger daneben stand, wurde langweilig und ist weg.
Hier noch ein URL der Direkt ins Alpine-Paradies führt :

https://www.alpinelab.de/

Antwort von ru******

29.05.2018

das waren noch Zeiten als ich mit einer 1600 S auf Bündner Passstrassen den 911er um die Ooohren gefahren bin.

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