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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Alleggerita - mit Leichtigkeit zum Erfolg

Erstellt am 26. April 2017

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Alfa Romeo / Werk

Bonhams

Archiv Bertone

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Daniel Reinhard

Alfa Romeo / Werk

Bonhams

Archiv Bertone

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Allegerita (1956) - Blau steht dem Alfa sehr gut

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Allegerita (1956) - mit seitlichen Schiebefenstern

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Allegerita (1956) - elegante und zeitlose Formgebung

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Allegerita (1956) - man beachte die Scheibenrahmen bei der Fahrertüre - diese hatte so nur die Leichtbauversion

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Allegerita (1956) - rund 70 kg leichter war die Variante mit Aluminium-Türen/-Deckeln trocken

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Allegerita (1956) - man muss schon genauer hinschauen, um die Veloce-Variante von den langsameren Schwestern zu unterscheiden

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Allegerita (1956) - sportliches Interieur - nichts ist überflüssig - der Komfort fehlt

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Allegerita (1956) - der Aluminium-Vierzylinder mit zwei Weber-Doppelvergasern und spezieller Ansaugvorrichtung

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1954) - der Prototyp wies eine zur Seite öffnende Heckklappe auf (wie der E-Type später)

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1955) - mit charakteristischem Alfa-Gesicht

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1954) - der Zweinockenwellen-Motor mit Solex-Vergaser

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Alfa Romeo Giulietta Sprint 1300 (1954) - Präsentation in schönem Rahmen

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1954) - aus dem Schaffen von Bertone

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1955) - elegantes von Franco Scaglione bei Bertone gezeichnetes Coupé

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1956) - die schnelle Ausführung in der Durchsichtszeichnung

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1955) - USA-Version

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1959) - mit 90 PS, aber ohne Leichtbaukarosserie

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1957) - charmant präsentiert

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1955) - Schauspielerin Anna Proclemer und Giorgio Albertazzi fuhren beide Alfa

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Alfa Romeo Giulia Sprint (1964) - mit dem 1,6-Liter-Motor

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1961) - herrliches Coupé

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1957) - die leichtgewichtige, schnelle Ausführung

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1956) - mit Schiebefenstern und Alutüren

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1958) - elegant präsentiert

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1956) - Leichtbau transparent gemacht

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1956) - Leistungsdiagramm

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1956) - bei Probefahrten anlässlich des Genfer Autosalons 1956

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1956) - bei Probefahrten in Genf

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1958) - luxuriösere Version ohne Schiebefenster

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1958) - am Bergrennen Mitholz-Kandersteg im Jahr 1961

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1956) - Karl Foitek beim Bergrennen Lenzerheide 1957 am Steuer seines Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1958) - Grand beim Bergrennen Mitholz-Kandersteg von 1960

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1959) - Karl Foitek am Bergrennen Vaduz-Triesenberg im Jahr 1959

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1960) - Ernst Schmid im von Karl Foitek frisierten Coupe

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1959) - mit Schweizer Kennzeichen auf einer Rallye

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1962) - im Winter auf Schnee

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Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce (1957) - mit Werkstestfahrer Maccabruni auf der Probefahrt - Genfer Autosalon 1957

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1962) - Abbildung in einem Verkaufsprospekt

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1962) am Genfer Automobilsalon - unverändert, aber weiterhin beliebt

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Alfa Romeo Giulia Sprint 1600 (1964) - elegant präsentiert

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Alfa Romeo Giulia Sprint GT (1964) - Blick ins Interieur

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Alfa Romeo Giulia Sprint (1963) - optisch kaum verändert gegebenüber den früheren Versionen, aber nun mit 1600er-Motor

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1954) - Maquette - Holzgerippe

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Alfa Romeo Giulietta Sprint (1954) - im Museo nazionale dell`automobile di Torino

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Zusammenfassung

Von 1954 bis 1965 baute Alfa Romeo das Giulietta Sprint Coupé, respektive den Nachfolger namens Giulia rund 33'000 Mal. Nur etwa 500 bis 600 davon trugen als Veloce eine Leichtbaukarosserie in Kombination mit dem 1,3-Liter Motor und 90 PS. Sie waren damals für unzählige Klassensiege im Rennsport gut und heute garantiert diese Version für hohe Preise. Dieser Bericht erzählt die Geschichte der speziellen Giulietta-Sprint-Version und zeigt sie und andere Varianten auf aktuellem und historischem Bildmaterial.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Ein kleiner Alfa Romeo
Beliebtes Sportfahrzeug
Stärker und schneller
Umfassend überarbeitet
Ein ernsthafter Gegner für den Porsche
Eine wertvolle Ikone
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

“Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Alleggerita” - wer der italienischen Aussprache mächtig ist und diese Buchstabenfolge intoniert, der kann schon fast erahnen, wie gut der Wagen mit dieser Bezeichnung klang. Und war! Als Überraschung zeigte Alfa Romeo auf dem Turiner Autosalon im Frühjahr 1954 die neue Giulietta Sprint , sozusagen die Abrundung des Bauprogramms nach unten. Eigentlich geplant war die Präsentation der viertürigen Limousine, doch es hatte sich gezeigt, dass man bei der Entwicklung nicht so schnell vorangekommen war wie geplant. Zudem teilte man mit, dass die Vorbereitung der Pressen für die Karosserien des Tourenwagens noch längere Zeit in Anspruch nehmen würde.

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