AC MA-200 – Operation gelungen, Patient tot
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Zusammenfassung
Das muss ein Tippfehler sein. Schliesslich weiss doch jeder, dass der letzte Sportwagen aus Thames Ditton "ME 3000" hiess. Nahezu unbekannt ist jedoch der Prototyp, der 1963 den AC Ace beerben und den Shelby Cobra zivilisieren sollte, aber nie die Chance dazu bekam. Dieser Artikel erzählt die Geschichte des AC MA-200 und zeigt das Einzelstück auf vielen Fotos.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Von der Rennstrecke auf die Strasse
- Nur für den Privatgebrauch
- Immer Ärger mit den Zulieferern
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Um 1960 hatten in Thames Ditton die Überlegungen für einen Nachfolger des AC Ace begonnen. Zwar präsentierte sich der 1953 präsentierte Sportwagen mit seinen einzeln aufgehängten Hinterrädern technisch noch immer weit moderner als die starrachsige Konkurrenz, doch stilistisch war der rundliche Roadster mit seinen ausgeprägten Kotflügelschwüngen genauso überholt wie Jaguar XK 150 und Triumph TR3. Ausserdem hatte Motorenlieferant Bristol angekündigt, die Produktion des Zweiliter-Sechszylinders 1961 ersatzlos einzustellen. Als die beiden Konkurrenten aus Coventry obendrein im selben Jahr mit völlig neuen Modellen antraten, bekam AC-Chefkonstrukteur Zdzisław Teofil Marczewski den Auftrag, zusätzlich zu einem neuen Motor auch noch den passenden Sportwagen zu entwerfen.
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Ich hatte mal einen Intermeccanica Italia !
Der hatte die gleiche Form!
Mit freundlichem Gruss,Volker Schiller
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