Zukunft trifft auf Vergangenheit - Digitalisierung eines Ford Eifel
Zusammenfassung
Wie lässt sich ein sehr seltener Oldtimer vermessen und erfassen, um den Ist-Zustand zu dokumentieren, ihn für die Nachwelt zu konservieren und Ersatzteile im Falle eines Unfalls oder Schadens herzustellen? Eine Möglichkeit ist die komplette Digitalisierung mithilfe von Handscannern, eine Methode, die deutlich schneller und günstiger ist als herkömmliche Vorgehensweisen. Dieser Bericht gibt Einblick in ein Digitalisierungsprojekt am Beispiel eines Ford Eifel Cabriolets.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Einsatz von 3D-Scannern am Oldtimer
- Innovative Technik
- 3D-Scanner liefern hochwertige Daten bis ins kleinste Detail
- Verschmelzung der Scans
- Das Ergebnis: ein digitaler Oldtimer in 3D
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wie lässt sich ein sehr seltener Oldtimer vermessen und erfassen, um den Ist-Zustand zu dokumentieren, ihn für die Nachwelt zu konservieren und Ersatzteile im Falle eines Unfalls oder Schadens herzustellen? Vor dieser Mammutaufgabe standen die Macher von Classic-Car.TV mit ihren alten Autos bereits des Öfteren. Sie setzen sich leidenschaftlich für ältere Fahrzeuge ein. Bisher wurden die Oldies manuell mit Schablonenrahmen erstellt. Bei dieser traditionellen Vorgehensweise wird ein Rahmen um das Fahrzeug geführt und scheibenweise grafisch abgenommen. Aus den herausgebildeten Querschnitten entstehen dann Holzgerippe, die seine Form wiedergeben. Der Nachteil an der Sache: Diese Methode ist sehr teuer, zeitaufwendig und oft auch nicht sonderlich genau.
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Bilder zu diesem Artikel

https://texel.graphics/de/3d-scanners/portal-mx/
Siehe www.3d-auto-scan.de
























































































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