Genfer Autosalon 1954 - Verbesserungen im Kleinen und Evolution statt Revolution
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Zusammenfassung
Das Jahr 1954 war geprägt von einer Stärkung der europäischen Fahrzeugproduktion und der beginnenden Dominanz von Volkswagen auch in der Schweiz. Am Genfer Automobilsalon gab es nur eine überschaubare Zahl an Neuheiten zu sehen, darunter der erste deutsche Nachkriegs-V8, den BMW 502. Kleine Verbesserungen und Optimierungen bestimmten das Salonangebot. Zudem wurden erstmals der Mercedes Benz 220 sowie ein Reigen von Sonderkarosserien, darunter das Beutler-VW-Coupé und ein Panhard-Coupé von Ghia-Aigle, gezeigt. Deutlich erkennbar war der Trend zum Faux-Cabriolet. Diese Salon-Rückschau fasst die wichtigsten Ereignisse und Neuerscheinungen zusammen und zeigt sie auf fast 150 teilweise erstmals publizierten Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Konstanz und stetige Verbesserungen
- Der erste deutsche Nachkriegs-V8
- Der gewachsene Ponton
- Faux-Cabriolet als amerikanischer Trend
- Sportwagen in allen Grössen
- Die breit aufgestellten Briten
- Wenig Neues aus Frankreich
- Vom italienischen Ein- zum Zwölfzylinder
- Interessante Sonderkarosserien
- Graduelle Verschiebungen in der Technik
- Mehr Aussteller und mehr Besucher
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Im Jahr 1954 lief das erste atomgetriebene Unterseeboot (in den USA) vom Stapel und das erste kommerzielle Atom-Stromkraftwerk nahm (in Russland) seinen Dienst auf. In Genf wurde die europäische Organisation für Kernforschung (CERN) gegründet. Und Texas Instrument kündigte das erste Transistorradio an. Die Welt stand also im wahrsten Sinne unter Strom, in der Automobilindustrie aber kämpfte man immer noch mit den Nachwehen des zweiten Weltkriegs und den Problemen der notwendigen Produktionssteigerung, um der Nachfrage Herr zu werden. In diesem Kontext musste wohl auch die Ankündigungen von Dr. Heinz Nordhoff von VW verstanden werden, die Preissenkungen und einen erhöhten Ausstoss zum Inhalt hatten.
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Der 502 sei sehr störungsanfällig gewesen, sagte mir zumindest der Sohn des Vaters, der als Trauringfabrikant in Schaffhausen den einzigen 502 in der Stadt fuhr und 1960 zum MB 220 SE wechselte. Später wurde der V8 auf 3,2 Liter aufgebohrt. "Wir fuhren Deutschlands schnellste Limousine" titelte mal "ams" ca 1963. Der Wagen war jedenfalls ein Flop. BMW baute nur noch 2 Autos, den Isetta und den V8. Die Pleite war nahe. Dann kam mit dem 1500 die Wende und der Aufstieg mach ganz oben.
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