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AMC 1971-1987 – stetig im Wechsel
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben – die meisten sind verschwunden. Die American Motors Corporation, welche sich 1970 als Sammelbegriff für alle Pw-Reihen zu etablieren begann, gehört ebenfalls dazu. Ab 1979 übernahm jedoch Renault immer mehr der AMC und 8 Jahre später ging sie dann an Chrysler.
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Nach der 1954 erfolgten Gründung der American Motors Corporation blieben Nash und Hudson zunächst als Stammmarken erhalten. 1956 mutierte die Basisreihe Rambler zur Eigenmarke, und 1958 vereinte man alle andern Modelle zur Marke Ambassador, doch diese wurde ein Jahr später Rambler untergeordnet ...und 1966 wieder zur Eigenmarke befördert. Es folgten als weitere Marken: AMX (Fastback-Sportcoupé), Gremlin (Subcompact mit Kurzheck), Hornet (Rambler-Nachfolger), Javelin (Mustang-Klasse), Rebel (unterhalb Ambassador), Marlin (grosses Fastbackcoupé 1965-1967). 1970 übernahm American Motors Jeep, und AMC begann sich als Sammelbegriff für alle Personenwagen-Reihen zu etablieren. Zu diesen zählten 1971 Gremlin, Hornet, Matador (Rebel-Nachfolger), Ambassador und Javelin. Deren Motorenangebot reichte vom 3,3-L-6-Zylinder bis zum 6,6-L-V8.
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