Die neuste Ausgabe des Porsche Fahrers ist ab sofort am Kiosk erhältlich. Diese Ausgabe berichtet unter anderem über den letzten aufgeladenen Elfer mit Luftkühlung, nimmt die Qualität der Reifen nach mehreren Jahren unter die Lupe, vermittelt Impressionen der Festivitäten des 70-Jahre Jubiläums und zeigt einen ungewöhnlichen Porsche mit einer noch ungewöhnlicheren Vorbesitzerin; Janis Joplin.
Schwarze Magie
Der letzte aufgeladene Elfer mit Luftkühlung war auch der Höhepunkt der klassischen 911-Turbo-Idee: massig Leistung, maximaler Komfort. Als 993 Turbo S verabschiedete sich die Elfer-Legende mit 450 PS und 300 km/h Spitze in den Ruhestand. Ist das wirklich erst 20 Jahre her?
Gib Gummi!
Wer einen Porsche fährt, fährt auf „N“. Damit kennzeichnet das Werk die von ihm geprüften und freigegebenen Reifen. Aber warum macht Porsche das? Und was steckt dahinter?
Investition in die Zukunft
So etwas wirft man nicht einfach weg. Noch gutes Profil, immer anständig behandelt und noch immer schön rund. Eine achte Saison ist so einem Reifensatz doch zuzumuten, oder?
Alpha-Tiere 911 Turbo 3.3 und 944 Turbo S
Porsche und Turbo, eine Verbindung mit grosser Strahlkraft. Und immerhin führte Porsche beide Modelle gleichzeitig im Angebot. In der direkten Gegenüberstellung scheint das kaum Glaubhaft….
Alles auf Anfang
In diesem Jahr kommt alles zusammen. Das Unternehmen Porsche feiert sein großes Jubiläum, Herbert Linge als einer seiner Protagonisten wird 90 Jahre alt und der erste Sieg bei der Rallye Monte Carlo liegt 50 Jahre zurück. Das alles bündelt sich in einem Auto: dem ersten Elfer, der mit Herbert Linge am Steuer bei der Monte an den Start ging
Pop Art
Sie sang ihr Verlangen mit kehliger Stimme nach einem Mercedes-Benz in die Welt hinaus und fuhr einen Porsche. Im Dezember 2015 wurde Janis Joplins 356 C 1600 SC Cabriolet bei einer Auktion von RM Sotheby’s in New York für 1.76 Millionen US-Dollar verkauft. Nur ein Auto? Nein, dieser 356 ist Kunst und Kulturgeschichte in einem.
Freiwillig Tempo 300
Claudio Roddaro fährt Porsche 917, gern auch einmal so in der Stadt. Natürlich mit historisch korrekter Lackierung und Strassenzulassung. Warum nicht? Immer aufs nächste Rennen warten zu müssen, ist doch lästig.