Eigentlich ist ja jetzt die Zeit vorbei, Magazine zu lesen, jetzt ruft das Wetter zum aktiv fahren auf. Allerdings, ein bis zwei Stunden sollte man sich vielleicht doch gönnen und sich die neue Nummer von Octane, die jetzt im Zeitschriftenhandel auftaucht, zu Gemüte führen. Denn es lohnt sich.
Die drei Leben eines Bugatti Type 51
Fast wie ein Krimi liest sich die Geschichte eines Bugatti Type 51, der erst als Rennwagen für Siege sorgte, dann als eleganter Sportwagen genutzt wurde, bis er fast verfiel. Schliesslich wurde er gar gekauft, weil das eingebaute Lenkrad und der Kompressor mehr wert waren, als der ganze Wagen. Und schliesslich wurde wieder ein GP-Rennwagen aus dem einzigartigen Fahrzeuge.
100 Jahre Maserati
Kaum ein Magazin kommt an diesem Jubiläum vorbei. Octane nahm sich einige der schönsten Modelle vor und portraitierte sie aufwändig. Dies beginnt natürlich mit dem Maserati Ghibli in Grün-Metallic, es folgt die Renngeschichte und dann der A6G/54. Der 3500 GT erhielt zwei Seiten, der Bora deren drei. Den Schlusspunkt setzen Bitubro und 3200. Eine Ode an die Marke mit dem Dreizack.
Jet-Feeling mit Italo-Flair
Der Hudson Italia ist eine Ausnahmeerscheinung, amerikanische Technik und italienischer Karosseriebau kamen bei ihm zusammen. Der Wagen hatte trotz attraktivem Aussehen keine Chance, denn der Hersteller überlebte die Lancierung nicht.
Wenn Werber Autos wieder auferstehen lassen
Paul Jaray entwickelte für Audi einen stromlinienförmigen Wagen, den englische Werber für eine Kampagne nach dem Märchen “Das hässliche Entlein” wieder entdeckten. Um ihn aber im Werbespot verwenden zu können, musste der Wagen nachgebaut werden.
BMW M3 und vieles mehr
Wer gerne sportlich fährt und dem Freistaat Bayern nicht abgeneigt ist, der wird früher oder später über einen M3 E30 nachdenken. Warum das so ist, erklärt der Beitrag.
Zudem kann man in der neuen Octane-Nummer auch viel Interessantes zum Toleman-Hart GT 184-2 nachlesen, Spannendes zur Entwicklung der Reifentechnologie über viele Jahrzehnte erfahren und einen Mann kennenlernen, der eine ganze Autofirma kaufte, weil er sie so liebte.
Dazu kommen die üblichen Rubriken und die flott geschriebenen Kolumnen. Die neue Octane eignet sich auch bestens als Zwischen-Lektüre im Stau oder beim Warten zwischen zwei Läufen beim Bergrennen.
Informationen zum Magazin und Abo-Möglichkeiten finden sich auf der Website von Octane.