Die Nummer 3/2014 von Oldtimer Markt ist neu am Kiosk. Und wiederum präsentiert das über 240 Seiten starke Magazin eine Vielfalt an Themen.
Das versteckte Opel-Museum
So geniesst Oldtimer Markt das Privileg, intensiv in den zwar öffentlich zugänglichen, aber schwierig zu erreichenden Räumen des provisorischen Opel-Museums. Und es finden sich da durchaus interessante Rariäten unter den knapp 500 Ausstellungsstücken.
Per Infrarot-Thermometer auf Fehlersuche
Interassant für Heimwerker und Oldtimer-Besitzer dürfte ein Bericht sein, der erklärt wie man mit dem Infrarot-Thermometer Problemen oder schwebenden Risiken um den eigenen Oldtimer auf die Spur kommen kann. Dass es dabei mehr um die richtige Anwendung geht und weniger um den Gerätepreis (günstige Modelle gibt es bereits unter 100 Euro) ist nur eine Erkenntnis, zu der man beim Lesen des Artikels gelangt.
Mit gezinkten Karten
Dem Thema der zunehmend auftauchenden Fälschungen geht ein weiterer Bericht nach. Fälschungen im Hochpreissegment sind ja seit langem bekannt und nicht erst seit in Ländern wie Argentinien nagelneue Bugatti 35 oder 51 entstehen. Aber auch bei günstigeren Oldtimern wird geschummelt, so wird dann halt schnell mal aus einem normalen Ford Escort ein RS 2000, aus einem NSU 1000 ein TT oder aus einem Ford Mustang ein Shelby GT 350. Und selbst vor Opel oder Fiat machen die Fälscher nicht halt.
Millecento im Maßanzug
Dem hierzulande kaum bekannten OSI 1200 Coupé und Cabriolet widmet Oldtimer Markt einen weitere sechs Seiten und erzählt die kurze Geschichte des von Giovanni Michelotti gezeichneten Klassikers von dem eine dreistellige Anzahl gebaut worden sein soll.
Viel Lesestoff
Weitere Artikel informieren über Pontiac Firebird und Chevrolet Camaro, Gutbrod Superior und die Franzosen Peugeot 504 und Citroën DS 23ie. Zudem finden sich natürlich Rückblicke auf Veranstaltungen und eine Vielzahl an Rubriken-Inseraten im neuen Heft, so dass man es wohl nicht so schnell wieder weglegen kann, hat man mit Lesen einmal begonnen.
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