Der Oldtimer-Weltverband FIVA hat eine Oldtimer-Studie zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutung historischer Fahrzeuge in 15 EU-Ländern gestartet.
Mit den Daten, die durch diese repräsentative Umfrage gewonnen werden, soll der FIVA eine fundierte und nachhaltige Interessenvertretung für die Klassikszene ermöglicht werden.
Besitzer, Unternehmen und Oldtimer-Clubs
Die Internet-Umfrage wendet sich an folgende drei Zielgruppen:
- Besitzer von historischen Fahrzeugen (in Deutschland)
- Unternehmen die sich mit historischen Fahrzeugen befassen, z.B. Restaurierungsbetriebe, Händler, Versicherungen, Veranstalter, Werkstätten usw
- Oldtimer-Clubs
Die Links beziehen sich hier auf Deutschland, für Österreich geht es hier los.
Die Umfrage wird durch die GfK, ein renommiertes internationales Marktforschungsinstitut, durchgeführt und betreut. So wird die Einhaltung sämtlicher Anonymitäts- und Datenschutzstandards gewährleistet. Bis 2. Juni 2014 kann man sich noch beteiligen, wie bereits in einer früheren Ankündigung mitgeteilt wurde.
Ohne Datentransparenz keine erfolgreiche Politik
Um die Interessen der Oldtimer-Besitzer und -Fahrer besser bei den Institutionen der Europäischen Union (wie z. B. dem Europäischen Parlament) und den Politikern der einzelnen Länder vertreten zu können, werden genaue Daten über die Wichtigkeit des Oldtimers in der Gesellschaft und die Bedeutung für die Wirtschaft benötigt.
Mitmachen und Weiterempfehlen
Sie haben bereits mitgemacht? Wunderbar! Empfehlen Sie die Umfrage doch auch Ihren Kollegen!
Weitere Informationen gibt es in unserem früheren Beitrag zu diesem Thema, sowie auf der Website der FIVA.























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