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Technik im Rennwagen (26): Matra MS 640 – Der Tiefflieger

Erstellt am 31. Januar 2023

Leselänge 5min

Text:

Gerhard Schütz

Fotos:

Daniel Reinhard

3

Archiv Gerhard Schütz

15

Antoine Dellenbach

1

Daniel Reinhard

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Archiv Gerhard Schütz

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Antoine Dellenbach

1

Matra-Simca MS640 (1969) - Goodwood Festival of Speed 2018

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Matra MS 640 (1969) – langes, niedriges Heck mit teilweise verkleideten Hinterrädern, Flossen und verstellbarem Flügel

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Matra MS 640 (1969) – strömungsgünstige Front ohne Spoiler oder Leitbleche

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Matra MS 640 (1969) – der rekonstruierte Wagen mit Sensorik für zu starken Auftrieb an der Front

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Matra MS 640 (1969) – glattflächiges Heck mit Lufteinlässen für die Ölkühler

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Matra MS 640 (1969) – Blick ins Heck mit breitem Hinterreifen und Öltank davor

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Matra MS 640 (1969) – 35 Jahre nach seinem Unfall fuhr Henri Pescarolo den Wagen noch einmal

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Matra MS 640 (1969) – klassisches "Langheck"

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Matra MS 640 (1969) – Dreiliter-V12 mit 60 Grad Bankwinkel im Heck. Dahinter die drei Ölkühler

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Matra MS 640 (1969) – Heck mit aufgeklebten Fäden zur Visualisierung der Luftströmung

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Matra MS 640 (1969) – kaum Abtrieb trotz konkaver Frontpartie

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Matra MS 640 (1969) – Tropfenförmiges Profil für geringen Luftwiderstand

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Matra MS 640 (1969) – horizontale Federbeine an der Vorderachse

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Matra MS 640 (1969) – der rekonstruierte Wagen

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Matra MS 640 (1969) – kurz vor dem Unfall mit stark nach unten gedrücktem Heck

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Matra MS640 (1969) - Prototyp, der nie zum Renneinsatz kam

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Matra MS640 (1969) - mit Langheck - Techno Classica Essen 2022

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Matra MS640 (1969) - auf Aerodynamik getrimmt - Techno Classica Essen 2022

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Matra MS640 (1969) - flügelbewehrt - Techno Classica Essen 2022

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Matra MS 640 (1969) – strömungsgünstige Front ohne Spoiler oder Leitbleche

Matra MS 640 (1969) – der rekonstruierte Wagen mit Sensorik für zu starken Auftrieb an der Front

Matra MS 640 (1969) – glattflächiges Heck mit Lufteinlässen für die Ölkühler

Matra MS 640 (1969) – Blick ins Heck mit breitem Hinterreifen und Öltank davor

Matra MS 640 (1969) – 35 Jahre nach seinem Unfall fuhr Henri Pescarolo den Wagen noch einmal

Matra MS 640 (1969) – klassisches "Langheck"

Zusammenfassung

Die Grande Nation sehnte sich Ende der Sechziger wieder nach einem Heimsieg bei den 24 Stunden von Le Mans. Mit dem besonders strömungsgünstigen MS 640 hätte Matra 1969 die dreissigjährige Durststrecke beenden können, doch das Projekt endete nach nicht einmal einer Testrunde in einem Kurzstreckenflug und einem Feuerball. Dieser Artikel aus der Serie "Technik im Rennwagen" erzählt von den Anfängen des Matra MS 640 und den Tücken der Aerodynamik, die ihm zum Verhängnis wurden.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Von Panhard zu Matra
Auftrieb und Abflug
Endlich Vollgas

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die Jahre 1958–1978 waren die zwei kreativsten Jahrzehnte der Renntechnikgeschichte. Diese Serie porträtiert die innovativsten, zukunftsweisendsten wie auch exotischsten Konstruktionen der Formel 1, der Indy Cars, der Sportwagen und der Can-Am und zeichnet so zugleich die bis heute nachwirkenden, grossen Entwicklungslinien nach. Die Serie startete mit Lotus, einem der wichtigsten Innovationstreiber dieser zwei Jahrzehnte. Und mit Lotus wird die Serie auch ins Ziel kommen. Dieses Mal erzählen wir von einem Le-Mans-Prototypen, der die Strecke nur für eine halbe Runde sah und dann nie wieder.

5min

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