Mercedes-Benz SSKL Stromlinie – Von der Gurke zum Silberpfeil
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Zusammenfassung
"Zeppelin auf Rädern" war noch eine der wohlwollenderen Bezeichnungen für den Wagen, mit dem Manfred von Brauchitsch zum Avusrennen 1932 antrat. Viel bekannter wurde der Mercedes-Benz SSKL mit Stromlinien-Karosserie als wenig schmeichelhafte "Gurke". Doch der Hohn der Zuschauer schlug bald in Jubel um, als sie erkannten, wozu der junge deutsche Rennfahrer damit imstande war. Dieser Artikel erläutert den Ursprung der einzigartigen Karosserie und wie sie als erste den Spitznamen erhielt, den die Rennwagen aus Untertürkheim bis heute tragen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Das Vorspiel
- Der Formschöpfer
- Die Karosserie
- Das Avus-Rennen 1932
- Der Erfolg
Geschätzte Lesedauer: 12min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Zu Beginn der 1930er-Jahre gehörten die großen Mercedes-Benz mit ihren aufgeladenen Sechszylindern zu den schnellsten und stärksten Sportwagen der Welt. Auf Basis des von Ferdinand Porsche konstruierten, 1924 vorgestellten Mercedes 24/100/140 PS wurden ab 1926 von Daimler-Benz die aufeinanderfolgenden Modelle K, S, SS und SSK erfolgreich bei Rennen und Bergrennen in ganz Europa eingesetzt. Der SSK kam im Sommer 1928 auf den Markt. Er basierte auf dem SS ("Supersport"), jedoch war sein Radstand war von 3400 mm auf 2950 mm verkürzt worden ("K" für "kurz"). Mehr als die Hälfte der Wagenlänge wurde von einem riesigen 7,1-Liter-Sechszylinder eingenommen, der mit zugeschaltetem Kompressor 250 PS leistete. Bei seinem Debüt war kein Straßenauto der Welt ihm ebenbürtig. Doch zu Beginn der Dreißigerjahre kam mehr Konkurrenz auf.
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In der Seitenansicht meine ich zu erkennen daß die Karosserie der "Gurke" Abtrieb erzeugen konnte. Ich besitze ein Tondokument von diesem 1932er Avus-Rennen mit Paul Laven am Mikrophon. Beeindruckend da auch der Sound des Kompressormotors bei der Zielankunft.
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