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Die wundersame Geschichte des 23. Jaguar C Type (XK 120 C)

Erstellt am 1. Mai 2011

Leselänge 18min

Text:

Christian J. Jenny

Fotos:

Archiv Christian Jenny

16

Christian Jenny

8

Fotostudio Zumbrunn, Fällanden

2

Bruno von Rotz

1

Archiv

6

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Jaguar C Type (1952) - in ungewohnter Umgebung - gut sichtbar die fehlende Beifahrertüre

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Jaguar C Type (1952) - Seitenansicht des wunderschönen Wagens

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Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas am Start in Santa_Barbara im Jahre 1953

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Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas in Bakersfield am 1. Mai 1955

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Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas mit Hollywood-Starlet Mitzi Gaynor im C-Type

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Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas am Start in Kalifornien

Bild von Partner Planai Classic 2025 Inline 1

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Jaguar XK 120 C (1952) - Jack Douglas bei einem Rennen in Santa_Barbara

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Jaguar XK 120 C (1952) - Jack Douglas auf dem C Type bei einem Rennen in den USA

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Jaguar XK 120 C (1952) - mit Hillborn Fuel Injection

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Jaguar C Type (1952) - Ces Critchlow war ein begnadeter Fahrer und Mechaniker und trat unter anderem 1956 in Santa Barbara an mit XKC023

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Jaguar XK 120 C (1952) - nach dem Überschlag - Ces Critchlow (mit Brille) beim Rennen auf dem Paramount Raceway am 18. November 1956

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Jaguar XK 120 C (1952) - Restauration - Motorraum und Typenschild

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Jaguar XK 120 C (1952) - Restauration - Motorraum

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Jaguar XK 120 C (1952) - Restauration - Vorderachse

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Jaguar XK 120 C (1952) - Restauration - Vorderrad-Aufhängung

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Jaguar XK 120 C (1952) - Restauration - die originale Getriebeabdeckung und weitere Abdeckungen konnten gerettet werden

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Jaguar XK 120 C (1952) - Restauration - Norman Dewis inspiziert den neuen Tank

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Jaguar XK 120 C (1952) - Restauration - ohne Fronthaube von vorne gesehen

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Jaguar XK 120 C (1952) - Restauration - viele Teile mussten neu angefertigt werden

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Jaguar XK 120 C (1952) - Restauration - vorderer Teil des Wagens

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Jaguar XK 120 C (1952) - Restauration geht dem Ende zu

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Jaguar XK 120 C (1952) - XKC023 C-Type nach der Restauration bei winterlichen Verhältnissen fotografiert

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Jaguar XK 120 C (1952) - die klassische Schönheit gezeigt an der Frontgestaltung

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Jaguar C Type (1952) - Chassis XKC023

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Jaguar C Type (1952) - hinterer Radausschnitt des wunderschön restaurierten C-Types

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Jaguar C Type (1952) - Teilnahme von XKC023 an der Mille Miglia 2001

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Jaguar XK 120 C (1952) - XKC023 auf einer Reise nach Le Mans zur Feier des Dreifachsieges

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Jaguar XK 120 C (1952) - Original-C-Type in Schweizer Besitz am GP Suisse 2006 in Bern

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Jaguar XK 120 C (1952) - das Fahrzeug hat Strassenzulassung, wie es auch früher üblich war

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Jaguar XK 120 C (1952) - gut sichtbar die einzige Fahrzeugtüre

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Jaguar XK 120 C (1952) - in ursprüngicher Schönheit nach der Restauration

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Jaguar C Type (1952) - eine Türe gab es nur für den Fahrer

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Jaguar XK 120 C (1952) - der glückliche Besitzer

Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas am Start in Santa_Barbara im Jahre 1953

Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas in Bakersfield am 1. Mai 1955

Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas mit Hollywood-Starlet Mitzi Gaynor im C-Type

Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas am Start in Kalifornien

Jaguar XK 120 C (1952) - Jack Douglas bei einem Rennen in Santa_Barbara

Jaguar XK 120 C (1952) - Jack Douglas auf dem C Type bei einem Rennen in den USA

Zusammenfassung

In seinen kühnsten Träumen erhofft sich wohl jeder Sammler, einmal ein Auto aus einer Scheune herausziehen zu können, rostig, verstaubt, aber von jener Bedeutung, welche die Fachwelt in Erstaunen versetzen würde. Genau dies trat im Herbst 1997 ein, als Terry Larson, bekannter Jaguar Experte aus Mesa, Arizona, einen als verschollen gegoltenen Jaguar C-Type in Oroville, Nordkalifornien, aus einem baufälligen Holzschuppen ans Tageslicht zog. Die Welt der Jaguar-Enthusiasten horchte auf: ein verlorener Sohn war zurückgekehrt. Im Jahre 2000 war die Restauration und Komplettierung abgeschlossen, danach ging es Schlag auf Schlag: Teilnahme an der Mille Miglia 2001, FIA Heritage Certificate, Präsentation in Villa d’Este, Fahrt nach Le Mans, usw.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Erfolge und ein junger Star
Zwei (Über-) Rollen und ein alternder Star
Ein Mann namens Schierenbeck
Larson‘s Entdeckung – Freundlichkeit, Beharrlichkeit und der Blick eines Kenners
Wiederaufbau und Test
XKC023 bleibt aktiv, wird geehrt und ist endlich wieder komplett
FIA Heritage Certificate
Zuletzt noch der Originalzylinderkopf
Die bewegte Geschichte des Jaguar C Type XKC 023 in Stichworten

Geschätzte Lesedauer: 18min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

In seinen kühnsten Träumen erhofft sich wohl jeder Sammler, einmal ein Auto aus einer Scheune herausziehen zu können, rostig, verstaubt, aber von jener Bedeutung, welche die Fachwelt in Erstaunen versetzen würde. Genau dies trat im Herbst 1997 ein, als Terry Larson, bekannter Jaguar Experte aus Mesa, Arizona, einen als verschollen gegoltenen Jaguar C-Type in Oroville, Nordkalifornien, aus einem baufälligen Holzschuppen ans Tageslicht zog. Die Welt der Jaguar-Enthusiasten horchte auf: ein verlorener Sohn war zurückgekehrt. Der Jaguar XK 120 C, mit Chassis Nr. XKC 023, kurz als C-Type Nr. 23 bezeichnet (wobei C für Competiton steht), hat ein ziemlich bewegtes Leben geführt.

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Bilder zu diesem Artikel

Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas am Start in Santa_Barbara im Jahre 1953

Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas in Bakersfield am 1. Mai 1955

Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas mit Hollywood-Starlet Mitzi Gaynor im C-Type

Jaguar C Type (1952) - Jack Douglas am Start in Kalifornien

Jaguar XK 120 C (1952) - Jack Douglas bei einem Rennen in Santa_Barbara

Jaguar XK 120 C (1952) - Jack Douglas auf dem C Type bei einem Rennen in den USA

Quelle:

von He****

10.12.2024 (11:26)

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Toller Artikel. Danke.

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