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Die Rekordfahrten von Mercedes-Benz im Herbst 1936 und die Odyssee des verwendeten Wagens bis heute

Erstellt am 1. Dezember 2016

Leselänge 9min

Text:

MR Classic / Martin Schröder

Fotos:

Daimler AG

46

Martin Schröder

3

Sächsisches Staatsarchiv

1

Alamy

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Woerner

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - deutlich sichtbar die beim 4. Rekordversuch eingebeulte Front (26. Okt 2016, Autobahn Frankfurt a. M. nach Heidelberg)

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - die Schnellsten damals, oben Heinkel He 70 und unten Carraciola im V12-Rekordwagen mit Vollstromlinienverkleidung am 11. November 1936 auf der Autobahn bei Frankfurt a. M.

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - 12-Zylinder-Rekordwagen W 25 (geschlossenes Cockpit) - Rudolf Caracciola zum Start bei der Rekordfahrt am 11. November 1936 auf der Reichsautobahn bei Frankfurt a. Main

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - am 26. Oktober 1936 bei den Rekordversuchen, am Steuer Rudolf Caracciola

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - am 26. Oktober 2016 wird der Wagen angeschoben, um drei internationale Klassenrekorde mit Rudi Caracciola einzufahren

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - am 26. Oktober und 11. November 1936 fährt Caracciola auf dem V12-Rekordwagen einen Weltrekord und fünf internationale Klassenrekorde ein

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - aufgenommen bei den Rekordversuchen am 26. Okt 2016 - Wagen ohne Radverkleidungen an den Hinterrädern

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - bei den Rekordfahrten vom 26. Okt. / 11. Nov. 1936 war als Windschutzscheibe die eckige Ausführung montiert

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - bei der 2. Fahrt der Rekordversuche auf der Reichsautobahn Frankfurt a. M. nach Heidelberg am 26. Okt. 1936 waren alle Räder ohne Scheibenabdeckung montiert, nur die hinteren Radausschnitte verkleidet

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - beim 2. Rekordversuch auf der Reichsautobahn von Frankfurt a.M. nach Heidelberg am 26. Oktober 1936

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - beim 4. Versuch der Rekordfahrten am 26. Okt. 1936 wird die Front verbeult, erst für den sechsten Versuch wird die Front ausgebeult und verstärkt

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Caracciola im Gespräch mit Rennleiter Alfred Neubauer (rechts) und dem technische Lieter Rudolf Uhlenhaut (links)

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - der 12-Zylinder-Rekordwagen W 25 (geschlossenes Cockpit). Rudolf Caracciola zum Start bei der Rekordfahrt am 11. November 1936 auf der Reichsautobahn bei Frankfurt a. Main

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - fünf internationale Klassenrekorde und ein Weltrekord sind das Ergebnis der Rekordfahrten Rudi Caracciolas

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - kein Stress sichtbar, dabei waren diese Rekordfahrten sicherlich höllig gefährlich

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - geglückte Rekordfahrt, alle freuen sich - am Lenkrad Rudolf Caracciola, rechts Rennleiter Alfred Neubauer

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - gleich gehts los, Rudolf Caracciolas V12-Rekordrenner wird mit der runden Schutzscheibe versehen

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - die eckige Verkleidung wird vor Rudolf Caracciola montiert

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - hier wird die gebogene Windschutzscheibe für die nächsten Rekordfahrten montiert, am Lenkrad Rudolf Caracciola

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola im 12-Zylinder-Rekordwagen

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola nimmt im V12-Rekordfahrzeug Platz

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - grosses Interesse und viel Supportpersonal bei den Rekordversuchen am 26. Oktober 1936

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - keine hinteren Radverkleidungen bei den Rekordversuchen mit dem V12 am 26. Oktober 1936

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - mehr Flugzeug als Auto? Rudi Caracciola im V12-Rekordrenner am 26. Oktober 2016 auf der Autobahn Frankfurt-Heidelberg

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - bei den Rekordfahrten vom 11. November 1936 wird der V12-Rekordwagen Rudolf Caracciolas von einer Heinkel He 70 begleitet

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Reichsautobahn Frankfurt - Heidelberg, 26. Oktober 1936 - Rudolf Caracciola erzielte mit dem 12-Zylinder Stromlinien-Rekordwagen W 25, fünf internationale Klassenrekorde und einen Weltrekord

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rekordfahrt am 11. November 1936 - Rudi Caracciola wird zum Start geschoben

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn bei Frankfurt a. Main - am 26. Okt. 1936 drückt der Fahrtwind beim 4. Rekordversuch die Karosserie im Bereich des Kühllufteinlasses ein

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudi Caracciola bei den Rekordversuchen am 26. Oktober 1936 - man beachte die hinteren Räder

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudi Caracciola bei den Rekordversuchen Ende 1936 - hier wird die gebogene Windschutzscheibe montiert

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudi Caracciola im V12-Rekordwagen, Reifeningenieur Dietrich von der Firma Continental (mit weissem Mantel) daneben

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola besteigt den V12-Rekordwagen, rechts Ingenieur Rudolf Uhlenhaut

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola erzielte mit dem 12-Zylinder Stromlinien-Rekordwagen (Chassis auf Basis des W 25), fünf internationale Klassenrekorde und einen Weltrekord

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola, rechts Rennleiter Alfred Neubauer

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola im V12-Rekordfahrzeug, rechts im Bild Rennleiter Alfred Neubauer

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola steht im Weltrekord-V12, links im Bild Rudolf Uhlenhaut

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - teilweise offene Räder beim 2. Rekordversuch am 26. Oktober 2016 (Autobahn Frankfurt a. M. nach Heidelberg), am Lenkrad Rudi Caracciola

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Rudi Caraccolia bei den Weltrekordfahrten Ende des Jahres 1936

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Rudolf Caracciola anlässlich der Rekordfahrten Ende 1936 im Gespräch mit Hermann Lang

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Rudolf Caracciola bei den Vorbereitungen zu den Weltrekordfahrten 1936, rechts der Continental-Reifeningenieur Dietrich

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Rudolf Caracciola Ende 1936 bei den Rekordfahrten mit dem V12 Mercedes-Benz W 25 Rekordwagen

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Rudolf Caracciola im Gespräch mit Ernst Henne - Rekordfahrten Ende 1936

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Rudolf Caracciola und Mercedes-Rennlauter Alfred Neubauer anlässlich der Rekordversuche Ende 1936

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Rudolf Caracciola wird anlässlich der Rekordfahrten befragt, im Hintergrund Alfred Neubauer

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Mercedes-Benz W 25 (1937) - der umgebaute Stromlinienrennwagen mit Achtzylindermotor M 125 F in der Nordkurve des Avus Rennens 1937, am Steuer Hermann Lang

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Mercedes-Benz W 25 (1937) - Manfred von Brauchitsch gewinnt im zweiten Vorlauf beim Avus Rennen 1937 im umgebauten Stromlinien-Rennwagen

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Lieferschein der Conti vom 15. August 1938 an die Auto Union

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Uhlenhaut und Dietrich untersuchen den Reifen am Rekordwagen Mercedes-Benz W 25 von 1936

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - der Rekordwagen mit neuer Karosserie 1986 im Nürburgring-Museum

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Hinterachse des Rekordwagens mit Transaxle mit Z-Antrieb, de-Dion-Rohr mit Gleitsteinführung, Antriebswellen, Vierteleliptikfedern, Abstützung nach hinten

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - von der Eröffnung 2008 bis 2009 hing die originale Karosserie upside-down im Museum Prototyp

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - „zusammengewachsen, was zusammen gehört“ – die originale Karosserie über dem originalen Chassis, Ausstellung Tafelsilber im Audi museum mobile

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - 12-Zylinder-Rekordwagen W 25 (geschlossenes Cockpit) - Rudolf Caracciola zum Start bei der Rekordfahrt am 11. November 1936 auf der Reichsautobahn bei Frankfurt a. Main

Mercedes-Benz W 25 (1936) - am 26. Oktober 1936 bei den Rekordversuchen, am Steuer Rudolf Caracciola

Mercedes-Benz W 25 (1936) - am 26. Oktober 2016 wird der Wagen angeschoben, um drei internationale Klassenrekorde mit Rudi Caracciola einzufahren

Mercedes-Benz W 25 (1936) - am 26. Oktober und 11. November 1936 fährt Caracciola auf dem V12-Rekordwagen einen Weltrekord und fünf internationale Klassenrekorde ein

Mercedes-Benz W 25 (1936) - aufgenommen bei den Rekordversuchen am 26. Okt 2016 - Wagen ohne Radverkleidungen an den Hinterrädern

Mercedes-Benz W 25 (1936) - bei den Rekordfahrten vom 26. Okt. / 11. Nov. 1936 war als Windschutzscheibe die eckige Ausführung montiert

Zusammenfassung

Im Herbst 1936 fuhr Rudolf Caracciola auf einem Mercedes-Benz Rekordwagen mit V12-Motor fünf internationale Klassenrekord und ein Weltrekord ein, eine fahrerische und technische Meisterleistung, die man nicht genug würdigen kann. Dieser Bericht blickt auf die Ereignisse von damals zurück und ergänzt sich um die Geschichtsforschung rund um den Weltrekordwagen, ergänzt mit vielen zeitgenössischen und heutigen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der Geschwindigkeitsrekord 372,102 km/h im Jahr 1936
Anmerkungen und Fortsetzung oder 40 Jahre Altmetall

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Im Herbst 1936 fuhr Rudolf Caracciola auf einem Mercedes-Benz Rekordwagen mit V12-Motor fünf internationale Klassenrekord und ein Weltrekord ein, eine fahrerische und technische Meisterleistung, die man nicht genug würdigen kann. Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums fasste Mercedes Benz Classic die Ergebnisse rund um die Rekordfahrten zusammen (im Folgenden komplett wiedergegeben. Der Autor ergänzt sie im zweiten Teil um seine Geschichtsforschung rund um den Verbleib von Fahrgestell und Karosserie. Ein neues Rekordfahrzeug mit Stromlinienkarosserie und vollverkleideten Rädern sowie ein ebenfalls neuer V12-Kompressormotor mit 453 kW (616 PS): Damit geht Rudolf Caracciola, Grand-Prix-Europameister von 1935, im Herbst 1936 für Mercedes-Benz auf Rekordjagd. Die Mission gelingt. 372,102 km/h erzielt der Rennfahrer am 26. Oktober 1936 als Spitzenwert, und am 11. November 1936 legt er die neue Weltrekordmarke für 10 Meilen mit fliegendem Start auf 333,489 km/h. Insgesamt verbessert Caracciola fünf bestehende internationale Klassenrekorde der Klasse B für Fahrzeuge mit 5 bis 8 Liter Hubraum und setzt eine Weltrekordmarke neu.

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - 12-Zylinder-Rekordwagen W 25 (geschlossenes Cockpit) - Rudolf Caracciola zum Start bei der Rekordfahrt am 11. November 1936 auf der Reichsautobahn bei Frankfurt a. Main

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - bei den Rekordfahrten vom 26. Okt. / 11. Nov. 1936 war als Windschutzscheibe die eckige Ausführung montiert

Quelle:

von mi******

08.02.2017 (23:01)

Antworten

Wurde diese Geschichte nicht schon längst von Automobilhistorikern widerlegt?

von wa******

08.02.2017 (16:48)

Antworten

Die Rennwagen waren weiß , aber etwas zu schwer für die damalige Formel !
Da kratze man über Nacht den Lack ab und fertig waren die Silberpfeile :-)

mbg

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