Platz Eins geht im Jahre 1989 an Miki Biasion (wie schon 1987), Platz Zwei an Didier Auriol, Platz drei an Bruno Saby, allesamt auf Lancia Delta HF Integrale. Die Lancia-Dominanz setzte sich also fort. Von 172 Startern schafften es 109 (über 63%) bis ins Ziel. Bereits ab der vierten Sonderprüfung beginnt Biasion sich abzusetzen und gibt die Führung nicht mehr ab.
Gegenüber dem Vorjahr zeigt die Rallye insgesamt ein sehr hohes Tempo. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Sonderprüfungs-Schnellsten beträgt (gewichtet) rund 86 km/h, also gleich viel wie bei der letzten Gruppe-B-Rallye von 1986.
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