Le Mans 1981 - ungefährdeter Sieg des favorisierten Porsche 936
Zusammenfassung
Als spannungsloses, wenn auch nicht ereignisloses Rennen gingen die 24 Stunden von Le Mans von 1981 in die Rennsportliteratur ein. Ein ungefährdeter Porsche-Sieg war erwartet worden. Leider waren zwei tödliche Unfälle, denen der Pilot Jean Louis Lafosse und ein Streckenposten zum Opfer fielen, zu beklagen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Sieg für die zuverlässigen Porsche 936
- Dreissig Jahre Le Mans für Porsche
- Enttäuschender 917 K
- Gemischte Gefühle beim Rondeau
- Überraschender Ferrari 512 BB
- Porsche 944 GTP LM - Vorbote der Serie
- Lancia als Sieger in der Zweiliterklasse
- Defektserie beim BMW M1
- Zum ersten Mal mit Pace Car
- Frau am Start und Sechste im Gesamtklassement
- Unterschiedliche Verbräuche im Feld
- Schlussklassement:
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Als spannungsloses, wenn auch nicht ereignisloses Rennen gingen die 24 Stunden von Le Mans von 1981 in die Rennsportliteratur ein. Ein ungefährdeter Porsche-Sieg war erwartet worden. Leider waren zwei tödliche Unfälle, denen der Pilot Jean Louis Lafosse und ein Streckenposten zum Opfer fielen, zu beklagen. Reglementstechnisch war 1981 ein Übergangsjahr: Bisherige Fahrzeuge nach Gruppe 5 und 6 durften nochmals starten, die neue Gruppe C (C82) war erstmals zugelassen. Nach IMSA-Vorbild starteten auch diverse Unterkategorien: GTP (Prototypen), GTO (über 2.5 Liter) und GTU (unter 2,5 Liter) sowie die seriennahe Strassenklasse GTX.
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