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20’000 km in 14 Tagen – wie Barth/Kussmaul einen Porsche 924 rund um Australien scheuchten

Erstellt am 8. Juni 2023

Leselänge 5min

Text:

Emanuel Zifreund

Fotos:

Privatarchiv Jürgen Barth

Emanuel Zifreund

Porsche AG

Privatarchiv Jürgen Barth

Emanuel Zifreund

Porsche AG

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Blick auf das Boxenstop Museum Tübingen - da drin wird diskutiert

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Wo sonst die Autos stehen, fand dann die Publikumsveranstaltung statt

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Rainer Klink vor seinem Lloyd in seinem Boxenstop-Museum in Tübingen

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Bild von Partner Planai Classic 2025 Inline 1

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Jürgen Barth erinnert sich an die Abenteuer in Australien

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Roland Kussmaul erzählt von seinen Erfahrungen bei Porsche

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So war es halt damals oder so ähnlich (Kussmaul)

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Porsche 924 (1979) - einmal rund um Australien

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Porsche 924 (1979) - bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - anspruchsvolles Terrain bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - mit Fuchsfelgen bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - Asphalt war Mangelware an der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - Boxenstopp bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - in voller Fahrt bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - keine Niederquerschnittreifen bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - unterwegs auf unbefestigten Strassen bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - Reparaturen bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - schon etwas lädierter Einsatzwagen bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - Wasserdurchfahrt bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 (1979) - 9. Platz und Klassensieg für Barth/Kussmaul bei der Australien Rallye 1979

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Porsche 924 Carrera GT (1980) - Barth und Schurti in Le Mans 1980

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Porsche 956 (1982) - Barth, Holbert und Haywood werdeh in Le Mans 1982 Dritte

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Porche 959 (1986) - an der Rallye Paris-Dakar von 1986

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Porsche 959 (1986) - Dakar-Porsche in Teilen

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Porsche 959 (1986) - Blick ins Cockpit des Dakar-Rallye-Autos

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Zusammenfassung

Es gibt bekanntere Renn- und Rallye-Einsätze als jenen an der Australien Rallye von 1979, welche Jürgen Barth und Roland Kussmaul in fast privater Mission bestritten. Unter widrigen Umständen fuhren sie einen Klassensieg heraus und beeinflussten darüber hinaus auch noch die Technik des Serienautos. Wie das damals zuging, erzählten die beiden im Boxenstop-Museum in Tübingen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Rallye-Sport mit sofortiger Serienauswirkung
Bewährte Paarung auch im Extrem-Motorsport
Rennerfahren
Unterstützung überall
Die Sache mit den Toren
Jenseits von Australien
Lohnende Veranstaltung

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Das Boxenstop-Museum in Tübingen zieht mit seiner Veranstaltungsreihe „Mensch erzähl doch mal“ regelmäßig mehr Zuschauer an, als in die Räume passen. Eine rechtzeitige Anmeldung ist daher unerlässlich, will man den Erzählungen der Technik- und Rennfahrergrößen vergangener Zeiten lauschen um ausgefallene, teils skurrile Details mitzubekommen, die man so in keiner Zeitschrift und in keiner Reportage erfährt. Ob Marc Lieb und Klaus Bischof, Roland Asch, Bernd Mailänder, Toni Mang oder Norbert Haug, dem Moderator Michael Petersen gelingt es immer wieder, den Gästen bislang unbekannte Details zu entlocken.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von de******

10.06.2023 (00:32)

Antworten

Das Tübinger Spielzeugmuseum ist ohnehin schon jederzeit einen Besuch wert, dass solche Abende stattfinden, finde ich grandios, hoffentlich stirbt das nicht irgendwann aus. Unvorstellbare aber wahre Geschichten der Helden von damals, traumhaft. Meinen aufrichtigen Dank an Rainer Klink und alle Mitwirkenden.

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