De Tomaso Sport 5000 Spyder Fantuzzi (1965) – Das One-Off-Wunder
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Zusammenfassung
Da ist schon einiges geschrieben worden zu diesem De Tomaso. So etwa zu seiner Herkunft. Nach dem Tod Alejandro De Tomasos 2003 soll der Wagen in seiner Fabrik zum Vorschein gekommen sein. 2004 wurde das Auto verkauft. Das bemerkenswerte daran ist, dass der de Tomaso Sport 5000 Spyder Fantuzzi nach seinem letzten Renneinsatz, den 500 Kilometern von Mugello, angeblich tel-quel parkiert worden sei und die Zeit in der Fabrik in Modena unberührt überdauert habe. So hat das Auto seine Patina behalten dürfen und wirkt deshalb durchaus authentisch. Das ist gut so, denn seine Entstehungsgeschichte ist nicht ganz so geradlinig.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Euro-Version einer Amerikanisch-Italienischen Co-Produktion
- Viele Unterlagen und etwas Zweifel
- Illustere Namen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wer sich die Umstände eines jungen Unternehmens, das mitten hinein ins Zentrum des italienischen Sport- und Rennwagenbaus geboren wurde – Modena – vorstellen kann, wundert das nicht. Illustere Namen werden genannt im Zusammenhang mit dem Sport 5000 Spyder. Da gilt es beispielsweise Caroll Shelby zu erwähnen. Er mag Alejandro dazu bewogen haben, das Auto überhaupt zu bauen. Denn der umtriebige Texaner mit seiner Homebase beim LA Airport in Fairbanks CA, plante seine Cobra mit etwas neuem zu ersetzen. Dazu kam ihm de Tomaso gerade recht. Allerdings wäre Shelby wohl nicht Shelby gewesen – immer für einen Deal zu haben – wenn es bei der Umsetzung des Plans, einen Can-Am Racer zu bauen, der von Shelbys Hausdesigner Pete Brock gezeichnet worden war, nicht zu Unstimmigkeiten gekommen wäre.
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