Oben offen im Kleinformat - Der Vergleich der Henkel-Cabriolets
Zusammenfassung
Cabriospass muss nicht teuer sein, schon gar nicht mit einem Youngtimer. Opel Kadett, Ford Escort und VW Golf stellen unter Beweis, dass man auch mit geringem Budget in den Genuss von offenem Fahrspass kommen kann.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Kleine Freiheit
- Offen in die Versenkung
- Kompakt und stabil
- Es lebe der Sport
- Wertigkeit bis ins nächste Jahrzehnt
- Renaissance der Werte
- Kauftipps
- Technischer Daten-Vergleich
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Cabriospass muss nicht teuer sein, schon gar nicht mit einem Youngtimer. Opel Kadett, Ford Escort und VW Golf stellen unter Beweis, dass man auch mit geringem Budget in den Genuss von offenem Fahrspass kommen kann. Es waren die Helden der Generation Golf. Im Dezember 1985 schaute so manch einer neidisch ins Glottertal, wo sich Arztsohn Udo Brinkmann, alias Sascha Hehn, mit gewagtem Schwung über die geschlossenen Türen in das schneeweisse Golf Cabriolet wuchtete, oder auf den Center Court, wo mit Steffi Graf und Boris Becker gleich zwei Frischluftfanatiker die offene Kompaktklasse von Opel (Kadett) und Ford (Escort) zu ganz neuem Ruhm brachten. Ja, damals reichte ein offener Einfachwagen, um in der Reihenhaussiedlung den Hauch von unerhörtem Luxus aufkommen zu lassen. Mercedes SL oder Jaguar XJ-SC standen in der heilen Welt der Achtziger noch wo sie hingehörten - in den Nobelvierteln.
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Ansonsten sprachlich und inhaltlich sehr unterhaltsam. Grade auch die Sache mit dem 600 PS SUV. Schon verrückt, was für ein sinnloses Gepose und Geprotze sich auf unseren Straßen breitgemacht hat. Leider fast alles ohne jeden Stil und Geschmack. Hauptsache dick und protzig und mit viel Poff Poff.




















































































































































































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