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Vauxhall-Zimmerli von 1948 - Schweizer Sportwagen auf englischer Basis

Erstellt am 17. Februar 2017

Leselänge 5min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Ryan Merrill - Courtesy RM/Sotheby's

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - niedrige Silhouette

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - kurzer Überhang vorne, langer Überhang hinten

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - das Dach macht den Wagen nicht eleganter

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - das Dach überzeugt ästhetisch nicht

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - Frontansicht

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - Heckansicht mit montiertem Dach

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - klassische Pontonform

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - notdürftige Kaputze

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - Cockpit mit zwei Kübelsitzen

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - Lenkrad aus dem Serien-Vauxhall

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - das Vauxhall-Zeichen

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - kein Brett, sondern ein Metall-Panel

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - reichhaltige Instrumentierung

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - an vielen Orten gezeigt

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - der Reihensechszylinder des Vauxhall Velox

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - sechs Zylinder in Reihe, rund 55 PS bei 3000 Umdrehungen

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - Chassis-Plaketten und Kommissionsnummer

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - kleiner Kühlergrill

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - auch eine kleine Kühlerfigur darf sein

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - ausgezeichnet

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - die Räder vom Vauxhall

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - klassische Rundscheinwerfer

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - flaches Auspuffrohr

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - Wetterschutz

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - komplettes Werkzeugset

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Vauxhall "Zimmerli" (1948) - Vauxhall-Zeichen im Interieur

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Vauxhall Velox (1954) - in der Schweiz montierter Englänger - Genfer Automobilsalon 1954

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Vauxhall Sechszylinder (1953) - mit neu gestaltetem Heck - am Automobilsalon in Genf 1953

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Zusammenfassung

Kurz nach dem Krieg gab es kaum einen Automobilhersteller, der Sportwagen anbot. In die Lücke sprangen initiative Unternehmer wie die Gebrüder Zimmerli, die auf Basis des Vauxhall Velox einen zweisitzigen Roadster bauten, der bis heute überlebt hat. Dieser Fahrzeugbericht beschreibt den einmaligen Sportwagen aus der Schweiz und zeigt ihn auf vielen Bildern, ergänzt mit Erklärungen und Fotos zum Ausgangsfahrzeug.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die Basis - der Vauxhall Velox
Selbsttragende Karosserie
Eigenständiger Sportwagen
Aus der Schweiz nach den USA
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die Schweizer Brüder Werner und Fritz Zimmerli führten in Reiden (Kanton Luzern) eine Garage mit Tradition. Schon vor dem Krieg hatten sie Mercedes-Benz-Fahrzeuge verkauft, nach dem Krieg fokussierten sie auf die Produkte des weltweiten General Motors Konzern und vertrieben Autos der Marken Chevrolet, Opel und Vauxhall. Mit den neuen Vauxhall-Modellen Velox und Wyvern konnten sie ihren Kunden ab 1948 attraktive und moderne Limousinen anbieten, aber einen interessanten Sportwagen bot keine der Marken aus dem GM-Konzern. So entschieden sich die Zimmerlis für einen Eigenbau, um diesem Vakuum zu entkommen.

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