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Vauxhall-Zimmerli von 1948 - Schweizer Sportwagen auf englischer Basis
Zusammenfassung
Kurz nach dem Krieg gab es kaum einen Automobilhersteller, der Sportwagen anbot. In die Lücke sprangen initiative Unternehmer wie die Gebrüder Zimmerli, die auf Basis des Vauxhall Velox einen zweisitzigen Roadster bauten, der bis heute überlebt hat. Dieser Fahrzeugbericht beschreibt den einmaligen Sportwagen aus der Schweiz und zeigt ihn auf vielen Bildern, ergänzt mit Erklärungen und Fotos zum Ausgangsfahrzeug.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Die Basis - der Vauxhall Velox
- Selbsttragende Karosserie
- Eigenständiger Sportwagen
- Aus der Schweiz nach den USA
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Schweizer Brüder Werner und Fritz Zimmerli führten in Reiden (Kanton Luzern) eine Garage mit Tradition. Schon vor dem Krieg hatten sie Mercedes-Benz-Fahrzeuge verkauft, nach dem Krieg fokussierten sie auf die Produkte des weltweiten General Motors Konzern und vertrieben Autos der Marken Chevrolet, Opel und Vauxhall. Mit den neuen Vauxhall-Modellen Velox und Wyvern konnten sie ihren Kunden ab 1948 attraktive und moderne Limousinen anbieten, aber einen interessanten Sportwagen bot keine der Marken aus dem GM-Konzern. So entschieden sich die Zimmerlis für einen Eigenbau, um diesem Vakuum zu entkommen.
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