Vanden Plas Princess 1100/1300 - der Westentaschen-Rolls-Royce
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Zusammenfassung
Im Jahr 1964 stellte Vanden Plas neben seine grossen Limousinen auch einen kompakten Vierzylinder-Wagen namens Princess 1100. Dieser basierte auf dem Austin 1100 (intern auch ADO16 genannt) und bot wie jener viel Platz und die innovative Hydrolastic-Federung, allerdings zu einem erklecklichen Aufpreis, der die Marktchancen minimierte. Dieser Fahrzeugbericht beschreibt den Austin 1100 und seinen luxuriösen Abkömmling Vanden Plas Princess 1100 im Detail und zeigt ihn auf vielen aktuellen und historischen Bildern, sowie im zeitgenössischen Verkaufsprospekt.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Komfort und Luxus – allzu dezent verpackt
- Mehr Luxus im Innern
- Gleich zwei identisch ausstaffierte Vanden Plas
- Aussen kompakt – innen Bahnhofshalle
- Pininfarina-Design passt immer
- Erst Morris, dann alle anderen
- Dann die Krise – grösstenteils hausgemacht
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 11min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der ADO16 wurde eines der erfolgreichsten British-Leyland-Produkte überhaupt. Interessant ist der Kompaktwagen wegen seines zukunftsweisenden technischen Konzepts und der Hydrolastic-Federung – und wegen seiner zahlreichen Marken-Derivate. Der ADO16 war König des Badge-Engineerings. Der edelste unter ihnen trug den Namen Vanden Plas Princess. Vanden Plas gehört zu den Marken, von denen jeder autophile Mensch schon mal etwas gehört hat. Aber nur die wenigsten können sie richtig einordnen. Die britische Tochterfirma des belgischen Kutschenherstellers Van Den Plas feierte 2013 ihr 100 Jahr-Jubiläum. Das Spitzenmodell in der gesamten Geschichte war das Repräsentationsfahrzeug Princess 4 Litre R mit Rolls-Royce-Sechszylinder von 1964, welches 1965 in der Schweiz nicht ganz billige 27’950 Franken kostete.
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