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Stumpen-Herbies Shelby Mustang GT 350

Erstellt am 24. April 2014

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

David Newhardt - Courtesy of Mecum Auctions

18

Ford Motor Company

6

Archiv

20

David Newhardt - Courtesy of Mecum Auctions

18

Ford Motor Company

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Archiv

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - mit seitlichem Auspuff, wie ihn alle Rennsportmodelle hatten

Shelby Mustang GT 350 (1966) - mehr Luft für den Motor durch die aufgesetzte Lufthutze

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - die Silhouette unterscheidet sich kaum vom Serien-Fastback

Shelby Mustang GT 350 (1966) - ein einfacher Überrollbügel muss ausreichen

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - klassisch amerikanische Lackierung

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - rund 1100 kg schwer war ein rennfertiger Shelby

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - Der Kofferraumdeckel bestand aus Kunststoff

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - Drehzahlmesser auf dem Armaturenbrett, roter Bereich ab 6000 Umdrehungen

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - Schalensitz für den Fahrer, Serienbestuhlung für den Beifahrer

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - der über 300 PS starke V8-Motor

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - offene Lufteinlässe, freies Ansaugen

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - die Herstellerplakette von Shelby

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - Batterie und Tank im Heck, Vorrichtung für die schnelle Betankung

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - rund 66 Liter pro 100 km bei hohem Tempo, da muss auch einiges an Luft in den Motor gelangen

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - der berühmte Schriftzug

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - die Kraft ist sofort erkenntlich

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - kaum gedämpft entweicht der Sound diesem Rohr

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - die berühmten Heckleuchten

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Carroll Shelby am Lenkrad seiner Cobra

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Shelby GT 350 (1965) - an der Weltausstellung im April 1965

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Shelby GT 350 (1965) - an der Weltausstellung im April 1965

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Shelby GT 350 (1965) - an der Weltausstellung in New York im Jahr 1965

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Shelby GT 350 (1965) - mit Chromzierart

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Shelby GT 350 (1965) - Modell mit Bandtacho, Drehzahlmesser auf dem Armaturenbrett

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Shelby GT 350 (1965) - Zusatzinstrumente über dem Armaturenbrett

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Shelby GT 350 (1965) - Kurztest, Einstieg, Vordersitze

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Shelby GT 350 (1965) - ohne Rückbank

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Shelby GT 350 (1965) - der 289er V8, wie er auch in der Cobra verbaut wurde

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Shelby GT 350 (1965) - seitlicher Auspuff

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Shelby GT 350 (1965) - mit Leichtmetallrädern

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Shelby GT 350 (1965) - Version ohne Renntank

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Shelby GT 350 (1965) - der Mustang für die Rennstrecke

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Shelby GT 350 (1965) - rennmässig unterwegs

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Ford Mustang (1965) - Mustang in Aktion, vermutlich der von Pius Zuend (ebenfalls Ecurie Filippinetti) 1965 am Gaisberg gefahrene Wagen

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Shelby GT-350 H (1966) - die Hertz-Ausführung

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Shelby GT 350 (1966) - Durchsichtszeichnung

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Shelby GT 350 R (1965) - Sportausführung ohne Stossstangen

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Shelby GT 350 (1965) - Testfahren in Riverside

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Herbert Müller auf einer Autogrammkarte von damals

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Herbert Müller auf einer Autogrammkarte von damals

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Herbert Müller auf einer Autogrammkarte im Jahr 1975

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Herbert Müller im Jahr 1974

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Herbert Müller im offenen Rennwagen

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Porsche 911 Carrera RSR (1973) - Herbert Müller am Lenkrad des schnellen Porsche

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - die Silhouette unterscheidet sich kaum vom Serien-Fastback

Shelby Mustang GT 350 (1966) - ein einfacher Überrollbügel muss ausreichen

Shelby Mustang GT 350 (1966) - klassisch amerikanische Lackierung

Shelby Mustang GT 350 (1966) - rund 1100 kg schwer war ein rennfertiger Shelby

Shelby Mustang GT 350 (1966) - Der Kofferraumdeckel bestand aus Kunststoff

Shelby Mustang GT 350 (1966) - Drehzahlmesser auf dem Armaturenbrett, roter Bereich ab 6000 Umdrehungen

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Erst die Modifikationen, die Carroll Shelby dem Ford Mustang angedeihen liess, machten aus dem Pony-Car einen ernstzunehmenden Konkurrenten auf der Rennstrecke. Die Shelby Mustang GT 350 und noch mehr die GT 350R waren die Fahrzeuge, die es auf Amerikas Rennstrecken zu schlagen gab. Einige wenige Exemplare fanden den Weg nach Europa, eins davon wurde vom bekannten Schweizer Rennfahrer Herbert Müller gekauft, der damit zum Rennplatz fuhr, es aber auch beim Berg- und Rundstreckenrennen einsetzte. Dieser Artikel beschreibt die speziellen R-Modelle und den Wagen von Herbert Müller, ergänzt um Erinnerungen seines Sohnes und illustriert mit aktuellem und historischem Bildmaterial.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Motorsport als Zweitbeschäftigung
Renn- und Strassenfahrzeug in einem
Vom Serienfahrzeug zur Rennversion
Herbies besonderer GT 350
Beeindruckende Leistungsfähigkeit
Unterwegs zur Rennstrecke
Nur zwei Besitzer

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Rennfahrer waren früher auch auf der normalen Strasse gerne schnell unterwegs, denn oftmals gingen sie während der Woche einem normalen Arbeitsalltag nach und es blieb nur wenig Zeit für die Reise zur Rennstrecke. Dies gilt auf jeden Fall für Stumpen-Herbie, wie der Schweizer Herbert Müller von seinen Landsleuten gerne genannt wurde, weil er zur Entspannung gerne rauchte. Herbie war ein Rennfahrer, wie es sie heute kaum mehr gibt. Als Amateur fuhr er in der ersten Liga mit, siegte zweimal an der Targa Florio, gewann die Europa-Bergmeisterschaft, dominierte die Interserie und verpasste einen Sieg in Le Mans nur knapp. Sogar ins Formel-1-Cockpit schaffte er es, Platz 5 war wegen Benzinmangel die immer noch beeindruckende Platzierung in seinem einzigen F1-Rennen.

7min

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Shelby Mustang GT 350 (1966) - die Silhouette unterscheidet sich kaum vom Serien-Fastback

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Quelle:

von Dr******

06.10.2020 (14:02)

Antworten

Sie schreiben, das Auto werde am 16.Mai 2014 versteigert. Wo ist der Wagen heute? Einige Textpassagen, vor allem die Aussagen von Daniel Müller, finden sich auch in meinem unveröffentlichten Manuskript zu "Herbie" oder "Herbi". Interessant wäre ein update von 2014 auf 2020.

von sp******

09.08.2017 (10:57)

Antworten

Peter Schetty, späterer Ferrari Rennleiter fuhr einen solchen Mustang auch sehr erfolgreich wie eb****33

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