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Shelby GT 350 – Kurztest des Hochleistungsfahrzeugs auf der Basis des Ford Mustang
Zusammenfassung
Für viele war der Ford Mustang kein richtiger Sportwagen. Doch mit der Ankunft des von Carroll Shelby entwickelten GT 350 änderte sich diese Wahrnehmung, zumal der findige Amerikaner gleichzeitig eine Strassen- und eine Rennversion auf den Markt brachte. Mit rund 300 PS auf 1,2 Tonnen Leergewicht jedenfalls konnte es der Shelby-Mustang durchaus mit vielen europäischen Sportwagen aufnehmen. Dieser Bericht gibt den Originalwortlaut eines Kurztests der Rennversion der Scuderia Filipinetti aus dem Jahr 1965 wieder und zeigt beide Versionen auf historischem Bildmaterial.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Weitgehende Abänderungen
- Wenn die Hölle losgeht
- Volle Entfaltung auf der Rennpiste
- Mustang Shelby 350 GT - Technische Daten und Merkmale
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Man kann sich wirklich fragen, welches Ziel sich Carroll Shelby steckte, als er sich zur Konstruktion einer sportlichen Version des Ford Mustang V8 entschloss. Ging er darauf aus, einen sportlichen Hochleistungswagen für den Normalgebrauch auf den Markt zu bringen, oder ein Wettbewerbsfahrzeug zu kreieren, das nach der Formel des Sports Car Club of America (SCCA) mit dem Chevrolet Sting Ray, dem Jaguar E-Typ oder dem Sunbeam Tiger V-8 In Konkurrenz treten soll? Die letztere Version scheint den Absichten Shelbys näher zu kommen. Weil der SCCA verlangt, dass für die Homologation mindestens 100 Exemplare innert 12 Monaten hergestellt und diese für den normalen Strassengebrauch geeignet sein müssen, kam Shelby auf die Idee, gleich zwei Modellvarianten, eine für den Normalgebrauch und eine als reines Wettbewerbsfahrzeug, ins Programm zu nehmen.
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