Riley Nine Monaco Saloon – einer der beliebtesten britischen Viertürer
Zusammenfassung
Die Marke Riley machte besonders vor dem Zweiten Weltkrieg von sich reden. Mit den Sportwagen fuhren die Autos aus Coventry Erfolge auf den Rennstrecken ein. Es wurden aber auch Limousinen für die ganze Familie hergestellt, die durchaus auch einen sportlichen Anspruch hatten. Dieser Bericht porträtiert den eleganten Viertürer Riley Nine Monaco mit Vierzylindermotor, welcher damals hoch in der Gunst der Käufer stand.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Aufregende Vorkriegsgeschichte
- Zeitgemässe Motorisierung
- Optimierung des Erfolgsmodells
- Rennerfolge
- Folgen Sie ihm!
- Verzettelt?
- Ende vor dem Krieg
- Klassischer "Saloon"
- In der Auktion
Geschätzte Lesedauer: 4min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Riley war vor dem zweiten Weltkrieg eine bekannte und Erfolgreiche Marke die sowohl sportliche Zweisitzer wie auch praktische Limousinen herstellte. Ende der Sechzigerjahre ist die Marke Riley von der Bildfläche verschwunden und eines der letzten Modelle hatte nichts mehr mit den Sportlern der Dreissigerjahre zu tun – der Riley Elf ("Elfe") war ein luxuriöser Mini mit viel Chrom, Leder, Holz und einem aufgesetzten Kofferraum, quasi der teurere Bruder des Wolseley Hornet. Die Geschichte von Riley ist bewegt und faszinierend, sie begann schon im vorletzten Jahrhundert. Ab 1896 produzierte der Hersteller aus Coventry Automobile und später auch Motorräder. Der 1926 in Shelsey Wash vorgestellte Riley Nine Saloon Monaco war ab 1927 eine sehr erfolgreiche Limousine und einer der beliebtesten Viertürer im vereinigten Königreich der Vorkriegszeit. Auf dem leichten Rahmenchassis wurden zahlreiche Karosserieaufbauten angeboten, wobei zu man sich zu Beginn auf den Monaco einen offenenTourer mit Verdeck beschränkte.
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