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Renault Frégate - Flaggschiff der Régie Nationale in den Fünfzigerjahren

Erstellt am 1. Mai 1980

Leselänge 6min

Text:

Roger Gloor

Fotos:

Bruno von Rotz

3

Artcurial

2

Petra Sagnak / classiccar-photo.de

1

Oldtimer Galerie Toffen

1

Archiv

13

Bruno von Rotz

3

Artcurial

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Petra Sagnak / classiccar-photo.de

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Oldtimer Galerie Toffen

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Archiv

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Renault Frégate (1955) - Zeichnung aus einem Verkaufsprospekt

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Renault Frégate (1955) - Illustration aus einem Verkaufsprospekt

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Renault Frégate (1949) - Heckmotor Prototyp - blieb ein Einzelstück

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Renault Frégate (1949) - Strömungsversuch

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Renault 11 CV (1953) - Durchsichtszeichnung

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Renault Frégate (1952) - in Genf in der endgültigen Serien-Form präsentiert

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Renault Frégate (1955) - Durchsichtszeichnung

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Renault Frégate (1954) - im Zentrum des Renault-Standes, daneben der 4CV - Genfer Automobilsalon 1954

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Renault Frégate (1955) - Sondermodell Saprar mit zweifarbiger Lackierung und Drahtspeichenrädern - Genfer Automobilsalon 1955

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Renault Frégate (1956) - elegant und geräumig

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Renault Frégate (1955) - die bequeme Reiselimousine, 135 km-h schnell, 6 Personen, 10 Liter pro 100 km

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Renault Frégate Cabriolet (1958) - von Letourneur et Marchand

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Renault Frégate Cabriolet Prototype (1955) - die Karosserie bestand aus Kunststoff - zu einer Serienfertigung kam es so nicht

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Renault Fregate Amiral (1953) - als Nr. 05 am Concours d'Elégance Het Loo 2014

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Renault Frégate Limousine (1957) - staatsmännisch aufgemacht (Rétromobile 2013)

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Renault Frégate Limousine (1957) - Eleganz und grosszügiges Platzangebot (Rétromobile 2013)

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Renault Frégate Limousine (1957) - Blick ins Interieur (Rétromobile 2013)

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Renault Frégate (1953) - als Lot 14 angeboten an der Artcurial "On the Road" Versteigerung am 9. Oktober 2016

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Renault Frégate Ondine Cabriolet Ghia (1953) - als Lot 105 angeboten an der Artcurial Rétromobile Versteigerung am 5. Februar 2016

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Renault Frégate R 1104 Transfluide (1958) - angeboten an der Versteigerung der Oldtimer Galerie in Toffen am 28. November 2015

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Renault Frégate (1949) - Heckmotor Prototyp - blieb ein Einzelstück

Renault Frégate (1949) - Strömungsversuch

Renault 11 CV (1953) - Durchsichtszeichnung

Renault Frégate (1952) - in Genf in der endgültigen Serien-Form präsentiert

Renault Frégate (1955) - Durchsichtszeichnung

Renault Frégate (1954) - im Zentrum des Renault-Standes, daneben der 4CV - Genfer Automobilsalon 1954

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Der große Renault der Fünfzigerjahre war in mehrfacher Hinsicht ein Meilenstein. So war die elegante Limousine ausserordentlich windschnittig, verfügte über Einzelradaufhängungen rundum und eine selbsttragende Karosserie. Sechs Personen konnten mit der Frégate 135 km/h schnell reisen und dabei brauchte der Wagen (bei allerdings tieferen Geschwindigkeiten) knapp 10 Liter pro 100 km. Dieser Bericht erzählt die Geschichte der französischen Nachkriegs-Oberklassenlimousine und zeigt sie auf vielen Archivbildern und im Originalverkaufsprospekt.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Vortritt für Kleinwagen
Erster Wurf mit Heckmotor nicht zielführend
Aerodynamik-Meisterleistung
10 Liter pro 100 km mit sechs Personen an Bord
Zeitgemässe Antriebstechnik
Gebaut ab 1951
Immer weiter verbessert
Lücke gefüllt
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Eigentlich hätte ein Renault im Frégate-Format schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg herauskommen können. Die Entwicklung eines modernen Zweiliter war bei Renault fast gleichzeitig mit den Studien für ein „Volksauto" in Angriff genommen worden. Im Herbst 1943 führte man dem Firmenchef Louis Renault die Prototypen sowohl eines 11 CV als eines 4 CV (französische Steuer-PS) vor, wobei man dem größeren Modell den Vorzug gab und eine Serienherstellung plante, sobald der Krieg vorüber war. Im Krieg wurden die Renault-Werke in Paris-Billancourt durch britische Luftangriffe zu einem großen Teil zerstört. Bei Renault wurden damals Lastwagen für die deutschen Besatzungstruppen fabriziert. Im August 1944 mußten sich die Deutschen aus Paris zurückziehen, zwei Monate später starb Louis Renault.

6min

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Renault Frégate (1949) - Heckmotor Prototyp - blieb ein Einzelstück

Renault Frégate (1949) - Strömungsversuch

Renault 11 CV (1953) - Durchsichtszeichnung

Renault Frégate (1952) - in Genf in der endgültigen Serien-Form präsentiert

Renault Frégate (1955) - Durchsichtszeichnung

Renault Frégate (1954) - im Zentrum des Renault-Standes, daneben der 4CV - Genfer Automobilsalon 1954

Quelle:

von po******

31.01.2017 (09:12)

Antworten

Mein damaliger Chef hatte eine Fregate Transfluide.Ich bin einigemale mitgefahren und kann sagen,dass das Fortkommen,speziell in der Stadt,sehr langsam ging.Von Beschleunigung konnte man eigentlich nicht sprechen.
Aber:sehr bequem..

von 50******

31.01.2017 (08:38)

Antworten

Auf den ersten Blick erkannte ich da doch einen Wartburg 311. Interessant, wie die Fahrzeuge sich doch ähneln.

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