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Die Evolution der Revolution – Renault 16 im (historischen) Test

Erstellt am 28. November 1970

Leselänge 14min

Text:

Dr. Paul Simsa

Fotos:

Renault Communications

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Renault 16 (1965) – Stattlich dimensioniertes Lenkrad

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Renault 16 (1968) - mit praktischer Heckklappe

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Renault 16 (1969) - Silhouette der Familienlimousine

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Renault 16 TS (1969) - kaum Anpassungen zum neuen Modelljahr

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Renault 16 TS (1970) - von schräg hinten gesehen

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Renault 16 TS (1970) - im harten Testbetrieb

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Renault 16 (1965) - vor moderner Kulisse präsentiert

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Renault 16 TA (1970) - mit Automatikgetriebe

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Renault 16 (1970) - auch für Nachtschwärmer

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Renault 16 (1972) - Normalvariante und TS-Version Seite an Seite

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Renault 16 (1965) - mit bequemen Liegesitzen

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Renault 16 (1970) - viel Platz im fahrenden Wohnzimmer

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Renault 16 TS (1970) - mit angehobenen Sitzen für bessere Beladbarkeit

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Renault 16 TS (1970) - Blick in das geräumige Fond-Abteil des Testwagens

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Renault 16 (1965) – Das alles muss reinpassen

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Renault 16 (1965) - grosser Kofferraum ohne störendes Reserverad

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Renault 16 (1967) - Lenkrad und Armaturenbrett

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Renault 16 (1970) - Armaturenbrett des Modelljahres 1970

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Renault 16 TS (1970) - Armaturenbrett mit Rundinstrumenten

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Renault 16 TS (1968) - werksfrisierter Vierzylinder mit 83 DIN-PS - Genfer Autosalon 1968

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Renault 16 TA (1969) - mit Getriebeautomatik - Genfer Automobilsalon 1969

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Renault 16 (1967) - Luftzirkulation als Verkaufsargument

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Renault 16 (1965) - Antriebseinheit und Vorderachse - Zeichnung

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Renault 16 (1967) - der praktische und schnelle Familientransporter

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Renault 16 TS (1968) - der praktische und schnelle Familientransporter

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Renault 16 TS (1972) - vor eine modernen Wohnblock

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Renault 16 TS (1968) – Die Erfolgsgeschichte der Heckklappe nimmt ihren Lauf.

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Renault 16 (1968) - vergleichsweise grosszügige Verhältnisse im Fond

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Renault 16 (1968) - Blick in das bequeme Interieur

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Renault 16 (1971) - Durchsichtszeichnung

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Zusammenfassung

Sechs Jahre lang wurde der Renault 16 ohne augenfällige Veränderungen gebaut, aber doch mehrfach weiterentwickelt. Zum August 1970 kam das Modell 71 mit einheitlich 1600 ccm grossen Motoren in zwei Leistungsstufen. Dieser historische Test prüft die neue Ausführung 1600/65 PS und bespricht im Anschluß die früheren Änderungen als Beratung für Gebrauchtkäufer.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Fahrverhalten noch immer erstklassig
Zu Qualität und Reife
Entwicklungsjahre
mot-Gesamturteil
Pluspunkte
Minuspunkte

Geschätzte Lesedauer: 14min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die Karosserie blieb weiter unverändert. Sie ist gewiß keine Schönheit, aber praktisch und hat ihre eigene Linie. Einheitlich viertürige Kombi-Limousine, Gepäckraum durch Heckklappe sehr gut zugänglich; Sichtblende über dem Gepäck wird beim Öffnen der Klappe angehoben, für größere Ladung kann der Rücksitz komplett um 15 cm vorgeschoben werden. Fürs Ausnutzen des ganzen Rucksitzraums als Laderaum kann man die Lehne hochklappen und ans Dach hangen, die Bank vorklappen, und beides kann man auch herausnehmen; dann hat man 1,80 m Ladelänge hinter den Rücksitzen, einen Lieferwagen. Man kann auch die Rücksitzbank ganz an die Vordersitze schieben, um zu verhindern, daß Kind oder Hund oder Gegenstände von der Bank herunterrutschen; man kann bei Liegesitzen (alle R 16) eine Ruhefläche aus Rücksitzlehne und Vordersitzlehne herrichten (angenehm für einen Beifahrer auf langer Fahrt, sogar für Krankentransporte bequem genug) oder man kann die Liegesitze auch zum Bestandteil einer kompletten Liegeflache machen. Das alles gibt es so raffiniert bei keinem anderen Auto.

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Quelle:

von Cr******

16.02.2024 (16:51)

Antworten

R4 und R6: Beide haben eine "ebene" Ladekante, die auch überstehende Ladungen erlaubt.
R 16: Nun muß man umständlich das Gepäck über die hohe Ladekante/hintere Querwand in den Gepäckraum hieven. Und was passiert mit überstehende Ladungen ?

Wo soll hier der Fortschritt sein?!

von bm******

10.02.2024 (18:48)

Antworten

Ich fuhr von 1997 bis 2023 einen R 16 TL und hatte viel Freude damit. Die Familientauglichkeit, die Variabilität und der Federungskomfort waren unübertroffen. Was mich im fortgeschrittenen Alter störte waren die hohen Lenkkräfte und die hakelige Schaltung. Deswegen wurde er jetzt durch einen BMW 525 eta (E 28) Automatik ersetzt.

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