“Benjamin” Porsche 924 – wassergekühlte Wende bei Porsche
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Zusammenfassung
Der Porsche 924 hatte es nicht leicht. Zwar war er modern und vergleichsweise kostengünstig zu bauen, aber ein “richtiger” Porsche war er für viele Freunde des Hauses trotzdem nicht, obwohl im Laufe seiner Karriere viel getan wurde, um ihn besser und schneller zu machen. Wir zeigen die Entwicklungsschritte, die zum Porsche 924 führten, und ein frühes Modell auf vielen teilweise noch nie publizierten Bildern, ergänzt um Verkaufsliteratur und weitere Unterlagen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Bezahlte Entwicklung …
- … und Interesseverlust in Raten
- Design ohne Vorbild
- Das VW-Erbe
- Überzeugendes Produkt mit wenigen Schwächen
- Am Lenkrad
- Der Benjamin
- Evolution zum «echten» Porsche
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) feierte im Herbst 1969 der VW-Porsche 914 seine Premiere. Mit nur zwei Sitzen und Mittelmotor war er ein echter Sportwagen. Für seine Vermarktung war zwischen Volkswagen und Porsche eine gemeinsame Vertriebsgesellschaft gegründet worden und diese erkannte schon bald, dass der 914 eigentlich zu kompromisslos konstruiert worden war, um auf grosse Stückzahlen zu kommen, zu wenig Grossserientechnik war übernommen worden, zu wenig Platz boten Interieur und Kofferraum. So wurde schon bald ein Entwicklungsprojekt mit der Nummer 425 ins Leben gerufen. Im Jahr 1970 bereits wurde mit der Entwicklung begonnen, das Ergebnis wurde im November 1975 der Öffentlichkeit vorgestellt, notabene zum 100. Geburtstag von Ferdinand Porsche, der allerdings bereits 1951 gestorben war.
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Habe 1978 mit einem Freund getauscht . Kombi zum "HÄUSLE" bauen und ein Motorrad. Ich bekam dafür seinen 77er Porsche 924.
Viele "Spezis" mit Motoren grösser 17o PS , konnten es nur schwer schlucken, wenn ich ihnen auf dem Achterbahn-Parcour im Schwarzwald und in
Vogesen mit "lächerlichen" 125 PS zeigte was abgeht. Wer so eine direkten Begegnung in dieser Epoche erlebt hat, der sah den 924 plötzlich völlig anders, sicherlich nicht als "Hausfrauen-Porsche" Die Jungs waren dann froh, wenn sie auf der Autobahn ,Freiburg-Karlsruhe sich dann bei über
200Km/h vorbei Quälen konnten.
Unser 911T mit 130 PS beschleunigte besser ,konnte als "Heckschleuder"aber nicht gegenhalten von der Strassenlage.
Der 924 für mich eine tolle Erinnerung.
Ich weiss und ertrage auch ,dass die Emotionen nicht jeder teilt.
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