Peugeot 404 (im historischen Test) - schlichte Eleganz mit einigen Besonderheiten
Zusammenfassung
Der Peugeot 404 war äusserst konfortabel in seiner Klasse. Die schlichten aber eleganten Linien überzeugten auch. Das Auto kam jedoch mit einigen Besonderheiten vom Werk aus und auch dynamisch war der 404 nicht gerade das Höchste der Gefühle. Dieser (historische) Testbericht zeigt, was man damals als gut befand und wo noch Verbesserungsbedarf bestand, illustriert mit zahlreichen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Einige Sonderheiten
- Bequemer Standard
- Einzelbewertung
Geschätzte Lesedauer: 11min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Im Wesentlichen stehen auf dem deutschen Markt in der Hubraumklasse 1,7 Liter drei Modelle im Konkurrenzkampf: Ford, Opel und Peugeot. Alle drei haben die gleiche Konzeption der Standard-Bauweise: Vierzylinder-Motor vorn mit angeblocktem Getriebe, Hinterradantrieb über Kardanwelle, Einzelradfederung vorn, starre Hinterachse, selbsttragende Karosserie. Gerade bei der Ähnlichkeit im Grundsätzlichen ist es interessant, einmal festzustellen, was sich sonst an Unterschieden, etwa im Gewicht, im Temperament, in den Abmessungen, ergibt. Schließlich gilt es, den für Sie geeignetsten Typen zu wählen. Das heißt, auch hier bestehen viele Parallelen, viele Ähnlichkeiten etwa in den Grundmaßen oder im Temperament. Drei Merkmale kennzeichnen dabei den Peugeot: der Motor dreht etwas höher und leistet dafür 65 PS und gleicht dadurch das etwas höhere Gewicht aus.
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