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Oldtimer-Feuerwehr-Automobil knapp dem Feuer-Inferno entkommen

Erstellt am 23. August 2013

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Bruno von Rotz

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Archiv Fiat Group

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - zum ersten Mal wieder frische Luft schnappen

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - nach vielen Jahren wiederentdeckt

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - idyllisches Bild

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - in diesem Schuppen ruhte der Feuerwehrwagen zwei Jahrzehnte

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - hat über 20 Jahre lang geruht

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - Kühler und Thermometer

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - der Reihensechszylindermotor mit 2,4 Liter Hubraum

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - rund 50 PS entwickelte der Motor

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - einfache Konstruktion, die Kurbelwelle ist siebenfach gelagert

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - die Kurbel rechts war für den Betrieb der Feuerwehrsirene eingebaut worden

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - eine schöne Veglia-Uhr, die von Hand aufgezogen werden muss

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - schönes Interieur mit praktischer Kartentasche

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - man sieht die Jahre des Rastens

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - die Spinnen haben ihr Werk vollendet

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - rechts sieht man die vom Feuer zerstören Gebäude, der Schopf mti dem Fiat hat ohne Schaden überlebt

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - so sah der Wagen in den Achtzigerjahren vor der Restaurierung aus

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - So sah die Türbemalung vor der Restaurierung aus - Civici Pompieri Viganello

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - während der Restaurierung in den Achtzigerjahren

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - der Motor vor der Renovation

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - das Fahrgestell vor der Restaurierung in den Achtzigerjahren

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - die restaurierte Hinterachse

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Fiat 521 Feuerwehrauto (1928) - fertig restauriertes Fahrgestell

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Fiat 521 (1928) - Bedienungsanleitung - Erklärungen zum Starten des Wagens

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Fiat 521 (1928) - Bedienungsanleitung - Erklärungen zur Bedienung aus dem Handbuch

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Fiat 521 Limousine (1928) - eine stattliche Limousine für die grosse Familie

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Fiat 521 (1928) - als zweitürige Variante für den Selbstfahrer

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Zusammenfassung

Ein 85-jähriges Feuerwehrauto entkommt nur knapp einer Feuersbrunst und wird bei dieser Gelegenheit nach Beinahe-Vergessenheit wiederentdeckt. Dies tönt fast wie ein Märchen, ist aber genau so kürzlich passiert. Jetzt sucht der vor rund 30 Jahren restaurierte Fiat 521 von 1928 einen neuen Besitzer. Dieser Fahrzeugbericht beschreibt und zeigt den ungewöhnlichen Wagen auf viele Bildern, schaut auf seine Vergangenheit zurück und gibt Einblicke in die Bedienung eines derart alten Fahrzeugs.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der grosse Fiat
Einsatz als Feuerwehrfahrzeug
Aufwändige Restaurierung in den Achtzigerjahren
Wirklich ein Oldtimer!
Aus Platzmangel zu verkaufen

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Es ist eine Geschichte, wie man sie kaum erfinden könnte. Ein Fiat 521 aus dem Jahr 1928 tat in einem Tessiner Dorf viele Jahre Dienst als Feuerwehrauto, bis er ausgemustert wurde. Über weitere Besitzer fand der Wagen den Weg in den malerischen Ort Madiswil, wurde vor vielen Jahren aufwändig restauriert und dann zu besonderen Gelegenheiten gefahren. Das war vor über zwei Jahrzehnten. Seither ruhte der Wagen in einem Schopf, selbst der Besitzer erinnerte sich kaum mehr daran - bis zur grossen Feuersbrunst, der mehrere Gebäude um den kleinen Schopf zum Opfer fielen. Beim Eruieren des Schadens durchsuchte man natürlich alle Bauten und fand dann auch den verstaubten Fiat wieder, unversehrt und fast fahrbereit.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von py******

12.09.2013 (15:05)

Antworten

Als Präsident vom Pyrorama im Thun finde ich es schade, dass solch ein Fahrzeug zur Versteigerung kommt. Wir restaurieren und unterhalten altes Feuerwehrmaterial. Unsere bisher 9 Fahrzeuge sind allesamt fahrbereit. Der jetzige Besitzer könnte es allenfalls dem Pyroram schenken. Wir wären dafür besorgt, dass dieser Oldtimer weiterhin gepflegt und unterhalten würde. Beat Herrmann. www.feuerwehr-thun.ch / Pyrorama

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