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Monteverdi High Speed 375 S – der Schönste von allen

Erstellt am 21. Juli 2024

Leselänge 12min

Text:

Bruno von Rotz / Stefan Dierkes

Fotos:

Daniel Reinhard

Archiv- Roberto Rigoli (Familie Frua), Turin (I)

Bruno von Rotz

Archiv

Daniel Reinhard

Archiv- Roberto Rigoli (Familie Frua), Turin (I)

Bruno von Rotz

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - rund 255 km/h schaffte der 375 S gemäss damaligen Messungen

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Reisen in Luxus und Komfort

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - vielleicht der schönste aller Monteverdis

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Chassis 1007 war ursprünglich blau

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - gerade einmal 10 dieser Coupés mit diesem Design wurden bei Pietro Frua gebaut

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - sitzt tief geduckt auf der Strasse, verströmt Vertrauen in Kurven

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - nur 123 cm hoch

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - amgenehmer Cruiser

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - 456 cm lang und 179 cm breit

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - knapp geschnittenes Karosseriekleid

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Platz für zwei Personen und das Wochenende-Gepäck

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - lange Türen für einen bequemen Zustieg

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Radstand 251 cm, Bodenfreiheit 14,5 cm, Wendekreis 13,5 Meter

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - flach liegende Heckscheibe

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - sicherlich eines der elegantesten Coupés der späten Sechzigerjahre

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Ghibli ist ihm nicht abzusprechen

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - pure Eleganz

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - einladendes Cockpit

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - viel Leder und ein Holzlenkrad

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Blick ins Cockpit

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Chassis 1007 wurde ursprünglich mit Handschaltung ausgeliefert, die Automatik wurde erst später nachgerüstet

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Maserati-Zeichen auf dem Lenkrad

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Tacho bis 325 km/h

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - mächtige Mittelkonsole

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - die Schaltkulisse entspricht nicht den ursprünglichen Frua-Versionen

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Blick unter die Motorhaube offenbart den weit hinten eingebauten Chrysler 440 V8

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Chassisnummer 1007

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - die Motorhaube wird von Spiralfedern aufgehalten

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Architektur und Autoeleganz

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - tief liegende Doppelscheinwerfer

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - viel Chrom und Handerkskunst sind an der Front sichtbar

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Doppelscheinwerfer

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Kühlergrill und tiefliegende Scheinwerfer

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - wirkt edel

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Monteverdi-Zeichen auf dem Bug

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - wie damals mit Michelin-Reifen und Borrani-Speichenrädern

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Borrani-Speichenräder

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Türgriff

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Marken- und Typenschriftzug auf dem Heck

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - der Schriftzug auf dem Heck

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - Marken- und Typenschriftzug

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Zeichnung von Pietro Frua

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Prototyp 1001 nach der Fertigstellung noch mit Magnesiumrädern, fotografiert bei Pietro Frua

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Chassis 1001 zeigt sich den prüfenden Augen der Automobil Revue

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Dreiviertelansicht von hinten des fertiggestellten Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Frontansicht des fertiggestellten Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Heckansicht von Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - schlichte Heckgestaltung, kein Heckscheibenwischer (Chassis 1001)

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Chassis 1001 im Frühling 1968

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Heckansicht des ersten fertiggestellten Wagens (Chassis 1001)

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - bei frühen Probefahrten

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Demonstrationsfahrten mit Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Blick ins Interieur des mit Automatik ausgestatteten Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Cockpit des fertiggestellten Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - umfangreich ausgestattetes Cockpit bei Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Blick ins Interieur von Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Belüftungs- und Klimaanlage (Chassis 1001)

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Interieur von Chassis 1001 mit massiver Klimaanlage

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Handschuhfach (Chassis 1001)

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Blick unter die Motorhaube von Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Vertreter der Automobilmedien erhaschen einen Blick unter die Motorhaube von Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Blick in den Kofferraum von Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - von Frua eingekleidetes Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Scheibenwischer mit Windabweiser bei Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Michelin-Reifen und Borrani-Räder an Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Chrom-Borrani-Speichenräder an Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Tankdeckel auf der rechten Seite (Chassis 1001)

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Heckleuchten bei Chassis 1001

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Borrani-Räder

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Peter Monteverdi mit Mitarbeiter und Chassis 1002

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Chassis 1002

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Peter Monteverdi mit Chassis 1002

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - robustes Fahrgestell mit verschweissten Stahlelementen

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - das massive Chassis mit dem eingebauten Chrysler-440-V8

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Show-Chassis

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - ein fertiges Fahrgestell, bereit für die Montage der Karosserie

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - der eingebaute Chrysler 440-V8 in Chassis 1002

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - weit hinten montierter V8-Motor

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - der eingebaute Chrysler-440-Motor im Fahrgestell

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - der Motor wird soweit wie möglich hinter der Vorderachse eingebaut

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - grosser Wasserkühler für den Chrysler 440

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - vordere Einzelradaufhängung

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Vorderradaufhängung mit aussenliegenden Scheibenbremsen

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Vorderradaufhängung

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Riemengeflecht am Chrysler 440 V8

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Handschaltung wurde nur selten bestellt, hier zu sehen im Show-Chassis

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Fahrgestell mit eingebautem Motor und Handschaltgetriebe

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - die De-Dion-Hinterachse mit den innenliegenden Scheibenbremsen

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - die Hinterachse mit den innenliegenden Scheibenbremsen

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - die innenliegenden Scheibenbremsen hinten

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Heckansicht von Chassis 1002

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Blick auf die vordere Einzelradaufhängung

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Monteverdi High Speed 400 SS (1967) - als 400 SS mit zwei Four-Barrel-Vergasern, so nie im Produktionsfahrzeug eingebaut

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Monteverdi High Speed 400 SS (1967) - wurde als 400 SS so nie in ein Serienfahrzeug eingebaut

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Monteverdi 375 S High Speed (1967) - erstmals in Frankfurt zu sehen - Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt 1967

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Monteverdi 375 L High Speed (1968) - der Prototyp von Pietro Frua auf dem Genfer Autosalon 1968

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Monteverdi High Speed 375 S (1967) - Pietro Frua gestaltete die elegante Karosserie und baute auch den Aufbau

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Monteverdi 375 S High Speed (1967) - das kürzere Coupé

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Monteverdi 375 S High Speed (1968) - das von Monteverdi entwickelte Fahrgestell, zu sehen am Genfer Autosalon 1968

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Peter Monteverdi am Genfer Autosalon 1968

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Monteverdi 375 S (1971) - Fissore-Coupé der Serie II

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Die zweite Serie des Monteverdi 375 S von Fissore verfügte über eine veränderte Frontpartie und mehr Glas

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Monteverdi High Speed 375 S (1968) - zeitloses Frua-Design auf Basis der Vorgaben Peter Monteverdis

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Zusammenfassung

1967 ging ein neuer Stern am Luxus-Sportwagen-Himmel auf: Monteverdi. Der erste Wurf ist für viele Betrachter auch der schönste. Kaum jemand weiss, dass vom Frua-375 S nur gerade zehn Exemplare entstanden sind. Eines davon wurde für diesen Bericht, der die ganze Geschichte des Wagens ausführlich dokumentiert, fotografiert und mit vielen noch nie gezeigten Archivfotos ergänzt.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Kurze Entwicklungszeit
Elegante Karosserie von Pietro Frua
Vorstellung in Binningen und an der IAA in Frankfurt
Positive Aufnahme
Plus eine vierplätzige Langversion
Nur zehn Frua-Exemplare
Vom Handschalter zum Automat
Grandtourer mit Qualitäten

Geschätzte Lesedauer: 12min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Eigentlich war es Ferrari zu verdanken, dass Peter Monteverdi Luxus-Granturismo-Sportwagen zu bauen begann. Nachdem Monteverdi über Jahre erfolgreich die Autos aus Maranello verkauft hatte und nicht unwesentlich am Erfolg der Marke Ferrari in der Schweiz beteiligt war, ging im Spätherbst 1965 ein Schreiben ein, das verlangte, dass mehr Autos verkauft werden sollten, die bestellten Wagen im Voraus zu bezahlen und zusammen mit Ersatzteil zu beziehen seien. Dazu erhielt Monteverdi einen Importeur (in Genf vor die Nase gesetzt), nachdem er vorher die Wagen selbständig eingeführt hatte. Zu sagen, dass Peter Monteverdi sehr wütend wurde über dieses wenig partnerschaftliche Angebot, wäre wohl deutlich untertrieben. Jedenfalls beschloss er, koordiniert mit J.H. Keller in Zürich, die Ferrari-Vertretung aufzugeben und stattdessen einen eigenen exklusiven Sportwagen zu bauen, der es zwar mit Ferrari aufnehmen konnte, in vielen Punkten aber kundenfreundlichen und umgänglicher sein sollte.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von Cr******

05.08.2024 (10:17)

Antworten

Ein wunderschönes Automodell wie es nur Ende der 60er, Anfangs 70er Jahre gebaut werden konnte. Die Idee war umwerfend: italienisches Topdesign mit alltäglicher, bewährter Technik. Ein Traumwagen, welcher das auch blieb. Einerseits wegen dem Preis, andererseits weil es nur so wenige davon gab. Ich habe etwas Hoffnung, dass mit neuen, elektrischen Antrieben zukünftig Chassis + E-Motoren hergestellt werden, sodass wieder Karosserie-Hersteller darauf schönere Aufbauten herstellen können. Der Einheitsbrei heute ist unattraktiv.

Antwort von is******

05.08.2024 (21:26)

Ja genau, und man kann sich lösen von diesem SUV Coupe Layout. Von Hyundai Kona bis Lamborghini Urus findet man überall Parallelen...etwas ganz Neues, etwas Mutiges muss her...hoffentlich aus Europa...

von c9******

26.07.2024 (21:55)

Antworten