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Maserati Quattroporte IV – die letzte kompakte GT-Limousine aus Italien

Erstellt am 6. November 2013

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Maserati Media

Archiv

Daniel Reinhard

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - auch heute noch ein sehr schnelles und agiles Auto

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - schlichtes Karosseriekleid

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - kompakte, keilförmige Karosserie

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - weit öffnende Türen

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - 0 bis 100 km/h in unter sechs Sekunden

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - 270 km/h Höchstgeschwindigkeit

Bild von Partner Planai Classic 2025 Inline 1

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - Marcello Gandinis Design zeigt grosse Zurückhaltung

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - der hintere Radausschnitt ist das deutlichste Erkennungszeichen von Marcello Gandini

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - einfacher Einstieg dank weit öffnender Türen

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - Auspuffrohre sind integriert

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - die handgeschaltete Version für den Sportfahrer

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - der Kofferraum schluckt fast 500 Liter

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - elegante Front

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - relativ hohes Heck

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - viel Holz und eldes Leder

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - weiches Leder und noch weichere Teppiche im Interieur

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - viel Sitzabstand im Fond, nur der Platz nach oben ist begrenzt

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - edle Materialien auch für das Türfutter

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - eindeutige Ansage

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - man vergisst nie, in welchem Auto man sitzt

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - Maserati-Dreizack auch auf dem Armaturenbrett

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - Mittelkonsole mit vielen Knöpfen

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - der Dreizack als Markenzeichen von Maserati

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - der Dreizack und der V8-Motor mit den roten Zylinderköpfen

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - zwei Turbolader mit Ladeluftkühlung halfen, 335 PS zu produzieren

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - vier obenliegenden Nockenwellen und 32 Ventile wies der V8-Motor auf

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - Aluräder waren serienmässig

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - ab 1998 gab es das Evolutionsmodell

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - Maserati-Schriftzug und -Dreizack am Heck

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - edel verpacktes Werkzeug

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Maserati Quattroporte 3.2i V8 Evolutione (1998) - das Typenschild im Innern

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Maserati Quattroporte (1964) - die erste Serie der von Pietro Frua gezeichneten Limousine wies Rechteckscheinwerfer auf

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Maserati Quattroporte (1966) - mit Doppelscheinwerfern auf Serie 2 retouchiertes Foto eines Serie-1-Modells aus einer englischen Werbeanzeige

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Maserati Quattroporte (1969) - Amaturenbrett des von Frua gestalteten ersten Quattroporte

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Maserati Quattroporte (1974) - für das Design zeichnete Marcello Gandini in Diensten von Bertone verantwortlich

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Maserati Quattroporte (1974) - nur 13 x wurde der Quattroporte II gebaut

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Maserati Quattroporte (1982) - mit gradlinigem Design von Giugiaro und V8-Power

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Maserati Quattroporte V (2007) - mit V8-Power

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Maserati Quattroporte V (2008) - Design von Pininfarina

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Maserati Quattroporte V (2008) - über 5 Meter lang

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Maserati Quattroporte VI (2013) - noch grösser als sein Vorgänger V

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Maserati Ghibli (2013) - noch immer über 5 Meter lang

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Maserati Ghibli (2013) - Eleganz mit V6-Motorisierung

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Zusammenfassung

Von 1994 bis 2001 baute Maserati die kompakte viertürige Limousine Quattroporte IV, gezeichnet von Meister Marcello Gandini. Mit 2400 produzierten Exemplaren blieb der Wagen exklusiv und spätestens nach der Zepterübernahme von Ferrari bei Maserati stimmte auch die Qualität. Dieser Bericht erzählt kurz die Geschichte der Maserati Quattroportes und portraitiert ein V8 3.2 evolutione Modell des Jahres 1998 im Detail.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Es begann mit dem Frua-Quattroporte im Jahr 1963
Die verschollene zweite Version
Verkaufserfolg mit dem dritten Quattroporte
Das ungenannte Übergangsmodell
Wieder ein richtiger Quattroporte
Ein Bild von einem Motor
Schöner wohnen
Qualitätsprobleme
Geringe Stückzahlen
Schnell und elegant unterwegs im Ottocilindri
Knapper Innenraum für eine Limousine
Ungefüllte Lücke im Modellprogramm
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der Wagen stammt von Maserati, das Design von Marcello Gandini und er wurde in relativ geringen Stückzahlen gebaut - das tönt wie die richtigen Parameter für eine hohe Wertschätzung als Klassiker und stetig steigende Preise. Die Sache hat aber zwei Haken: Beim Maserati Quattroporte IV handelt es sich um eine Limousine und das Design wurde damals wie heute nicht zu den besten Arbeiten Gandinis gezählt. Dafür könnte der Maserati-Viertürer der Neunzigerjahre auf einen eindrückliche Ahnengalerie zählen und hatte eindrückliche innere Werte zu bieten. Anfangs der Sechzigerjahre gab Maserati nach und baute die erste Limousine der immerhin damals bereits fast 50-jährigen Firmengeschichte. Man kombinierte die Technik des Maserati 5000 GT mit einer von Pietro Frua gezeichneten viertürigen Karosserie und präsentierte auf dem Autosalon Turin im November 1963 die wohl schnellste Familienlimousine im Markt. Von 1964 bis 1970/1971 wurden rund 770 Autos gebaut.

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Quelle:

von di******

25.12.2013 (21:18)

Antworten

Hoffentlich ist dieser schöne Maserati Quattroporte IV nicht die letzte hinterradgetriebene kompakte Sportlimousine aus Italien. Ich warte sehnlichst auf die vielleicht 2016, oder 2017 erscheinende Giulia von Alfa Romeo (D-Segment wie Mercedes C-Klasse, BMW 3er Reihe und vielleicht noch Lexus IS 250, sowie Cadillac ATS). Zumindest Studien zur Plattform haben in Italen in diesem Jahr scheinbar begonnen.

von ae******

16.11.2013 (10:48)

Antworten

Die ewige Nörgelei über die Unterhaltskosten, ohne dass die meisten je so ein Auto bessen hätten! Jedes Normalauto kostet Unterhalt, man muss von der Differenz ausgehen, die so ein Maserati mehr kostet und dann ist es gar nicht so tragisch! Fahre seit 3 Jahren einen 222SR und die UKosten sind sehr moderat!

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