Schneller Luxus – ein Nachfolger für den ersten Maserati Quattroporte von Pietro Frua
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Zusammenfassung
Der Maserati Quattroporte, den Pietro Frua 1971 für den Hersteller als Prototyp baute, darf als einer seiner elegantesten Limousinen-Entwürfe gelten. Aga Khan jedenfalls gefiel der Wagen so gut, dass er sich seinen eigenen bestellte, weshalb zwei Fahrzeuge mit derselben Spezialkarosserie von Hand gefertigt wurden. Beide haben überlebt, befanden sich teilweise sogar beim selben Besitzer. Aber gibt es noch ein geheimnisvolles drittes Exemplar? Dieser Bericht schildert die Geschichte und Umstände um den Bau des Maserati Quattroporte der frühen Siebzigerjahre und zeigt die beiden bekannten Wagen auf vielen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Eine neue Limousine
- Erste Serie (Tipo 107)
- Fruas Vorschlag für die zweite Serie (Tipo 121)
- Der zweite Frua-Quattroporte für den Aga Khan
- Der Prototyp hat überlebt
- Beide Wagen zeitweise beim selben Besitzer
- Gab es ein drittes Fahrzeug?
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Anfang der Siebzigerjahre hatte Pietro Frua im Alter von 57 Jahren den Höhepunkt seiner dritten Karriere eigentlich schon hinter sich. Als Designdirektor des größten italienischen Karosseriewerks Stabilimenti Farina in den Dreissigerjahren, als Inhaber seiner eigenen Carrozzeria mit einem Ausstoß von bis zu 180 Karosserien pro Jahr in den Fünfzigerjahren und mit seinen in Serie produzierten Entwürfen für den niederbayerischen Hersteller Glas und Maserati in Italien in den Sechzigerjahren, hatte er alles erreicht, was er als kreativer Einzelkämpfer erreichen konnte. Die Verträge mit seinen beiden größten Kunden waren nach der Übernahme von Glas durch BMW 1967 und von Maserati durch Citroën 1968 in den darauffolgenden Jahren ausgelaufen. Doch er blieb unermüdlich und versuchte mit dem gestalterischen Zeitgeist und im Wettbewerb mit den Designern der jüngeren Generation wie Marcello Gandini und Giorgio Giugiaro Schritt zu halten.
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