Maserati 3500 GT Vignale Spyder - offener und sportlicher Luxus für Zwei
Artikel verschenken
Jetzt abonnieren und Artikel verschenken
Machen Sie sich, Ihrer Familie und Ihren Freunden eine Freude: Mit einem Abo können Sie unbegrenzt Artikel verschenken.
PDF nicht verfügbar
Technischer Fehler
Das PDF konnte aus technischen Gründen nicht erzeugt werden. Bitte kontaktieren Sie den Kundensupport via Kontaktformular.
PDF drucken
«PDFs runterladen und drucken» ist exklusiv für unsere Premium-PRO-Mitglieder vorbehalten.
Premium Light
EUR/CHF
4.70 / Monat
Premium PRO
EUR/CHF
105.00 / Jahr
Für wahre Oldtimer-Fans
Premium PRO 2 Jahre
EUR/CHF175.00 (-16%)
Stark in Preis/Leistung
Weitere Premium-Angebote inkl. Kombi-Angebote finden Sie im Online-Shop.
Bereits Premium-Mitglied? Jetzt einloggen.
Zu Merkliste hinzufügen
Login
Premium-Abo kaufen
Premium Light
EUR/CHF
4.70 / Monat
Der Einsteigertarif
Premium PRO
EUR/CHF
105.00 / Jahr
Für wahre Oldtimer-Fans
Premium PRO 2 Jahre
EUR/CHF175.00 (-16%)
Stark in Preis/Leistung
Weitere Premium-Angebote inkl. Kombi-Angebote finden Sie im Online-Shop.
Bereits Premium-Mitglied? Jetzt einloggen.
Sie lieben grosse Fotos? Wir auch!
Und wir wollen sie auch gerne weiterhin mit Ihnen teilen: Einfach hier kostenlos registrieren.





























































Sie haben nur
1 von 31
Bilder in hoher Auflösung gesehen
Information
Um mehr Bilder in hoher Auflösung zu sehen, müssen Sie sich einloggen.
Zusammenfassung
Nur rund 250 3500 GT Spyder wurden von Maserati und Vignale zwischen 1959 und 1964 gebaut, womit die offenen Variante deutlich seltener blieb als das über 1900 mal gebaute Coupé blieb. Kein Wunder zählt der Vignale Spyder heute zu den teuersten Maserati-Sportwagen der Sechzigerjahre. Dieser Bericht erzählt die kurze Geschichte des Vignale Spyder und portaitiert ein frühes und besonderes Exemplar, ergänzt um historische Aufnahmen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Renntechnik für die Strasse
- Interessant für Karosseriebauer
- Gekürzt und nachgewürzt
- Filmstar
- Rarität
- Der 14. Spyder
- Nachvollziehbare Geschichte
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Mit dem Maserati 3500 GT hatten die Konstrukteure und Autobauer rund um Giulio Alfieri einen Volltreffer gelandet. Bereits 1957 wurde der luxuriöse Granturismo in Genf erstmals gezeigt und noch im gleichen Jahr setzte die Serienproduktion ein. Im Bug arbeitete ein Reihensechszylinder, der mit zwei obenliegenden Nockenwellen und drei Doppelvergasern aus 3,5 Litern Hubraum rund 240 PS schöpften. Damit waren 230 km/h Höchstgeschwindigkeit möglich, die den Maserati ähnlich attraktiv machten wie die Ferrari-Sportwagen mit doppelter Zylinderanzahl. Als Basis des 3,5-Liters diente ein Rohrrahmen, wie man ihn auch bei den Rennwagen jener Zeit nutzte. Vorne waren die Räder einzeln an Trapez-Dreieckslenkern geführt, hinten musste eine Starrachse genügen.
Diesen Artikel kostenlos weiterlesen?
Premium-Artikel freischalten
Bilder zu diesem Artikel

Information
Kostenlos anmelden und mitreden!
Das Anmelden dauert wenige Sekunden.
Empfohlene Artikel / Verweise
Markenseiten
Mehr lesen zum Thema
Aus dem Zeitschriftenarchiv
Aktuelle Fahrzeug-Inserate
Aktuelle Marktpreise (Auswahl)
Spezialisten (Auswahl)
Spezialist
Düsseldorf, Deutschland
+49 211 50 72 79 20
Spezialisiert auf Triumph, Maserati, ...
Spezialist
Neustadt, Deutschland
+4963213995704
Spezialisiert auf Alfa Romeo, Ferrari, ...
Spezialist
Altendorf/SZ, Schweiz
055 451 01 01
Spezialisiert auf Maserati, Ferrari




Spezialist
Neustadt, Deutschland
+49 6327 97700
Spezialisiert auf Maserati, Ferrari, ...
Spezialist
Hinwil, Schweiz
Spezialisiert auf De Tomaso, Ferrari, ...
Spezialist
Köln, Deutschland
022363319815
Spezialisiert auf Maserati, Jaguar




Spezialist
Toffen, Schweiz
+41 31 819 48 41
Spezialisiert auf Ferrari, Maserati, ...
Spezialist
Schoten, Belgien
+32 475 42 27 90
Spezialisiert auf Lola, De Tomaso, ...




Spezialist
Münsingen, Schweiz
+41 31 566 13 70
Spezialisiert auf Ferrari, Maserati, ...















_RM.jpg)
































Kommentare