MG Magnette NA/NE - Zeitreise mit sechs Zylindern und Kompressor
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Zusammenfassung
Für die Tourist Trophy des Jahres 1934 in Ards (Nordirland) baute MG sieben Rennwagen des Typs NE, die auf dem Magnette NA basierten. Weil das Reglement Kompressoren verbot, konnten die im Vorjahr erfolgreichen K3-Modelle nicht mehr eingesetzt werden. In nur vier Monaten entstand ein siegfähiger Sportwagen mit enorm hoher Verdichtung. Das Experiment gelang, Dobson fuhr den MG NE als Ersten durchs Ziel. Wie er sich hinter dem Lenkrad fühlte, lässt uns eine Probefahrt im NE-Nachbau auf NA-Basis nachempfinden. Dieser Fahrbericht erzählt die Geschichte des MG NE und zeigt einen NE-Nachbau auf Basis des NA auf vielen Bildern sowie mit Tonmuster.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Unschlagbare MG
- Verbot des Kompressors für die TT 1934
- MG Magnette N-Serie unter der Lupe
- Vom Serien- zum Rennwagen
- Erneuter Sieg
- Fast wie damals
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Es sind kleine zierliche Kippschalter, wir legen einen nach dem anderen um. Zuerst “Pump 1”, die Benzinpumpe beginnt zu ticken, dann “Gen” und “Ign”, damit werden die Lichtmaschine und die Zündung eingeschaltet. Und als letztes wird der Anlasser mit einem kleinen Knopf in Bewegung gesetzt. Die sechs Kolben im Motor vor uns beginnen sich zu bewegen, es erklingt eine Musik, wie sie auch Caruso nicht besser hätte intonieren können. Wir legen den ersten Gang der offenen Kulissenschaltung durch Zug nach links hinten ein. Dann lassen wir die Kupplung, die auf sehr kurzem Weg trennt, los und scheinen in einen Zeitentunnel zu fahren. Wir sind im Jahr 1934 angekommen, dem Jahr als der MG NE sieben Mal gebaut wurde, um bei der Tourist Trophy zu siegen.
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