Lotus Elan GT – Dach-Geschoss
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Zusammenfassung
Bevor Lotus ab 1965 selbst eine Coupé-Version des Elan anbot, setzte eine kleine Werkstatt in Surrey dem Kunststoff-Roadster ein schnittiges Aluminium-Dach samt Schrägheck auf. Doch trotz gelungener Linienführung blieb der "GT by Shapecraft" eine Rarität. Keine 20 Exemplare entstanden innerhalb von zwei Jahren. In diesem Artikel erzählen wir die kurze Geschichte des kleinen Zwei-Komponenten-Sportlers und zeigen ein unrestauriertes Exemplar, das ausnahmsweise nicht zu einem Rennwagen umgebaut worden ist.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ein Bausatz
- Drei Rennwagen
- Zwei Nachzügler
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
England war in den Sechzigerjahren eine Hochburg der kleinen Hinterhof-Werkstätten und kreativen Tüftler, denen käufliche Produkte nicht gut genug waren. Selbst die erfolgreichen Formel-1-Teams Cooper und Lotus montierten ihre Rennwagen in besseren Lagerhallen, weshalb sie von Enzo Ferrari, der den Rennwagenbau zur Kunstform erhoben hatte, geringschätzig als "Garagisti" bezeichnet wurden. Manche dieser kleinen privaten Bastelbetriebe versuchten sich ebenfalls im Bau kompletter Automobile und brachten es damit sogar gelegentlich zu beachtlichem Erfolg. Die allermeisten jedoch beschränkten sich auf das Verbessern von vorhandenem Material. Während Namen wie Weslake oder Cosworth sich bald international etablieren, war den meisten der kleinen Tuning-Werkstätten unabhängig von ihren Fähigkeiten jedoch nur eine kurze Zeit des Glanzes gegönnt. Auch Surbiton Motors in Surrey gehört zu jenen vergessenen Frisierfirmen, die heute nur noch Kennern ein Begriff sind. Der Dreimannbetrieb im Südwesten von London war Anfang 1963 gegründet worden und hatte sich auf den Verkauf und die Optimierung von Lotus-Sportwagen für den Motorsportgebrauch spezialisiert.
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